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Röntgenbilder auswerten

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sensitivelyangel

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Hallo,

ich habe heute meine Röntgenbilder vom Chirurgen auf CD erhalten und er meinte irgendwas von Arthrose...bzw. Knorpelschaden. Ich seh aber nichts ungewöhnliches auf den Röntgenbildern, könntet ihr vielleicht mal draufschauen und was dazu schreiben?

Danke!

Hier der Link: http://imageshack.us/photo/my-images/828/rntgenbilderknie.jpg/

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ja habe ich.... Kann das Knie nicht strecken, es tut neben der Kniescheibe (zur Beininnenseite hin) unheimlich weh... Ich dachte erst, dass die Kniescheibe zu Nah an dem Gelenk anliegt. Kann man darauf denn Verschleiß erkennen?
Hab jetzt bald Termin für Gelenkspiegelung, aber hab Angst, dass die dann immernoch nicht rauskriegen was mich da so quält... Es ist auch sehr instabil das Knie und manchmal knick ich weg.... Eine zeitlang war es gut nachdem ich so ne Spritze bekommen hatte, aber jetzt ist es wieder so schlimm!

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mach dich mal nicht verrückt, lass die Spiegelung machen und dann sehen wir mal weiter. Bist du mal umgeknickt in letzter Zeit ?
Kann der Innenmeniscus sein, kann das Innenband sein... kann tatsächlich ein Knorpelschaden unterhalb der Kniescheibe sein....kann ich ja so auch nicht sagen . Ich weiss nicht warum deine Bilder nicht bei mir " erscheinen " ..schade !!!
Aber die Spiegelung ist ein Routineeingriff, keine Sorge das überstehst du locker ! Ich drück dir Däumchen !!!
Melde dich, wenn du mehr weisst. Ja ?
Lieben Gruss Sylvia

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Hi, ich glaube dass der Knorpelschaden nur eine Verdachtsdiagnose ist, da im Röntgen in meinen Augen keine Begründung für die Schmerzen liegt und die Erklärung, dass es evtl. auch eine Plica sein könnte den meisten Ärzten zu umständlich ist und zu lange dauern würde. Da wird es bei der Gelenkspiegelung einfach mit behoben.

Irgendwie interessant sieht aber deine Tuberositas und auch die Kniescheibenform allgemein aus .. Sollte aber kein Grund für Probleme sein in meinen Augen. Meinungen dazu?

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also ich hab früher viel Kampfsport gemacht, heute geh ich nur noch schwimmen oder fahre mal Fahrrad...

Ich merke auch ab und zu schon, dass es am linken Knie auch anfängt...
Ich kann jetzt schon wieder seit drei Tagen nicht laufen, nur humpeln und das belastet mich sehr. Hab einen Job in der Produktion, wo ich 7,5 Stunden am Tag stehen muss und mit dem Knie geht das nicht. Ist es auch normal, dass der Oberschenkel wehtut dabei?

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Also hab das vom 4 bis siebten Lebensjahr gemacht und dann nochmal vom 13 bis 14 Lebensjahr.... Hab das sehr intensiv betrieben, war mein Leben damals, hatte nichts anderes im Kopf...

Hatte in der Pubertät eigentlich nie Probleme mit meinem Knie gehabt.

Morgen ist ne Gelenkspiegelung ambulant angesagt, Verdacht auf Riss am Miniskus

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Hallo,

also ich hatte heute ambulant die Kniegelenkspiegelung, dabei ist leider etwas schreckliches rausgekommen.

Durch einen damaligen Autounfall hat sich der Knorpel gelöst und ein paar Stückchen davon haben die Blockade im Knie verursacht... Diese Knorpelstückchen wurden nun entfernt, ABER am Donnerstag muss ich nochmals unters messer, weil da der Knorpel mit Schrauben fixiert werden soll und wenn das nicht hilft muss ein Implantat rein.


Schlimmer hätte es für mich nicht kommen können, vorallem, weil ich gerade in der Probezeit bin und mein Arbeitsverhältnis somit gekündigt wurde....

Alles Mist!

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Hallo ,
jetzt bleib mal erst ganz ruhig. Soll dir Knorpel ins Knie gepflanzt werden ? Der mit wiederauflösbaren Schrauben fixiert wird ?
Wenn ja, das funktioniert heute schon ganz gut !!!! In welchem Krankenhaus bist du denn ??
Ich hatte auch schon viele junge Patienten , wo das super gut gelaufen ist !!! Mit Implantat meinte der Arzt vielleicht auch, dass du Knorpelstückchen wieder eingesetzt bekommen sollst. In deinem Alter eine Prothese ist ja noch arg früh !
Meld dich ,wenn du noch Fragen hast !!
Gute Besserung und liebe Grüsse
Sylvia

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  • 2 weeks later...

Hallo,

also ich habe eine Athroskopie machen lassen, bei der wurde ja herausgefunden, dass sich der Knorpel vom Knochen gelöst hat im re. Knie... Am 27.10 hatte ich dann eine ca. 1,5 stündige op, bei der der knorpel wieder mit schrauben fixiert wurde.... am ersten tag unter tramal hatte ich keine schmerzen, aber die restlichen tage danach waren die hölle.
Mittlerweile gehts, kann auch schon auf krücken laufen, bin relativ schmerzfrei, bekomm physio,

Was mir jedoch Sorgen macht ist, dass ich das Bein zum Beispiel noch nicht strecken kann und es von selbst im liegen nicht anheben kann, ebenso hab ich das Problem das es vom Fuß an über die ganze Wade schmerzt, bzw. fühlt es sich an, als wenn das bein abgeschnürt ist.... ich hab trotz heparin und kompressionsstrümpfe panische angst, dass ich eine thrombose habe.....spüre dies nur im sitzen und liegen irgendwie wird es nicht so ernst genommen ... Bin im krankenhaus in 59872 Meschede.

muss ich mir bezüglich der thrombosevermutung jetzt sorgen machen, oder wären das andere symptome?
Werde ich das Bein bald wieder selbstständig anheben können und Strecken können?

Wie lange dauert ca. so ein krankenhausaufenthalt nach dieser OP?

LG

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  • 3 months later...

Kommentare

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast membersound
      Hi Leute, ich war ja 1 Jahr in Behandlung wegen Schulter-Impingement (Physio + Cortisonspritzen). Da das nicht besser wurde, hatte ich eine OP vor 5 Wochen, mit Acromion abfräsen und alles entzündete Gewebe und Schleimbeutel entfernen.   Jetzt nach 5W hab ich aber bei allem was die Supraspinatus-Sehne aktiviert immer noch starke Schmerzen. Muss weiterhin je eine 800er Ibu nehmen morgens und abends wegen den Schmerzen. Physio ist kaum machbar abseits von Mobilisation.   Wie lange ist das normal? Vom Chirurg bekomme ich nur ein "Schulter dauert eben". Danke
    • Gast Buene
      Hallo, ich sehe, der Post ist zwar von 2019, aber ich hab das gleiche Problem: Ich hatte im August 2022 einen Bandscheibenvorfall in der HWS. Seitdem kämpfe ich mit - teilweise erträglichen, teils unerträglichen, aber wirklich 24 Stunden am Tag auftretenden ziehenden, manchmal auch brennenden - Schmerzen im linken Trapezmuskel bzw. den Muskeln, die noch tiefer liegen und die man beim Massieren auch kaum zu fassen kriegt. Ich war beim Hausarzt, hab ein MRT machen lassen, der Neurologe hat nur Norgesic verschrieben (die ich nur selten nehme, weil sie so müde machen), der Hausarzt hat Sirdalud verschrieben - die ich ebenso wie Norgesic nur dann nehme, wenn ich es wieder mal nicht mehr aushalte, der Orthopäde hat mehrmals infiltriert, wobei die Wirkung nach ein bis zwei Tagen wieder futsch war. Dann war ich über ein Jahr beim Physiotherapeuten - der mich schon seit Jahren regelmäßig wegen Rückenbeschwerden behandelt -, doch letzten September zog ich dann mangels Erfolgs (er hat lediglich meinen tauben Zeigefinger der linken Hand wieder zum Leben erweckt, die Schmerzen sind jedoch geblieben) einen Schlußstrich und gehe seitdem zur Heilmasseurin (Liebscher-Bracht-Methode). Anfangs große Fortschritte gemacht, doch seit einigen Wochen wird es wieder schlimmer, trotz regelmäßiger Triggerpunkt- und sonstiger Massage. Die Masseurin hat eigentlich als einzige richtig diagnostiziert! Jetzt habe ich noch zusätzlich am 3. Juni Erstgespräch bei TCM-Ärztin mit Akupunktur. Hier setze ich meine ganze Hoffnung drauf, ich bin schon total entnervt und depressiv wegen der ständigen Schmerzen. Bin nach zwei Jahren noch immer nicht draufgekommen, was die Schmerzen geringer werden lässt und was nicht. Habe den Job verloren, das Arbeitsamt macht Druck, die Ärzte zucken mit den Schultern. Ach ja, habe auch Magnesiumcitrat genommen - außer Durchfall fast keine Wirkung. Baldrian - wegen innerer Anspannung - hilft nur gering. Ich kann ja nicht bis an mein Lebensende Schmerzmittel einnehmen! Dehnübungen versuche ich auch, aber die tun höllisch weh. Mit dem Massageball bzw. auf der Faszienrolle arbeiten tut in diesem jeweiligen Moment gut, aber später noch mehr Schmerzen. Infrarotlampe dito. Traumasalbe wärmend hingegen - abends vorm Schlafengehen - tut unheimlich gut. Aber kaum bin ich munter, setzen auch bald wieder die Schmerzen ein. Vielleicht doch Kopfsache? Werde auch noch einen Psychotherapeuten zu Rate ziehen. Habt Ihr noch irgendwelche Tipps? Ach ja, beim Gehen und Stehen habe ich eher keine Schmerzen, nur so ein ganz leichtes Ziehen. Schlimm ist es beim Sitzen und beim Draufliegen. Schwimmen hab ich wieder aufgegeben, das kalte Wasser tut offenbar auch nicht gut. Ich wäre wirklich sehr sehr dankbar für Euren Rat! LG Buene
    • Danke für die Hilfe.   Es ist immer etwas Unsicherheit in meinen Fragen. Aber das hat durch Erfahrungen bei Ärzten auch Gründe. Ich habe da nicht wirklich Vertrauen, gilt auch für manche Physiotherapeuten. HWS-Extensionsgeräte( Esoterik, nicht evidenzbasiert), Schröpfen (Esoterik),man macht eine Menge Erfahrungen, die einen Zweifeln lassen.   Diese wissen viel und sind toll.   Es ist aber keiner perfekt und die Menschen weigern sich zu sagen "Weiss ich nicht", weil das Statusabwürdigkeit sein kann. Und dann wirds problematisch. Ich muss in meinem beruf oder privat auch oft sagen "weiss ich nicht".   Was sind die Probleme? - Kopfdrehung 90° nicht möglich - Bücken schwer - langes Gehen wird sehr beschwerlich - Karatekick nicht möglich - Zudem verspannt sich Rücken und Nacken so sehr, man fühlt irgendwie nichts mehr.   Wo sind die Ursachen? - ein Selbsttest bei Youtube sagt mein Rectus Femoris ist verkürzt. Das würde Sinn ergeben. Nach langem gehen oder langem Sitzen ereilt mich ein Gefühl von "nach vorne Ziehen".   Was Hilft?   - Bei Übungen die Hüfte betreffend wird alles gleich viel viel besser. z.B. Der Ausfallschritt (mit eigezogenem Bauchnabel). Dann ist es noch intensiver. - Lateralflexion auf Sitzball. Ein sehr angenehmes Entspannungsgefühl. Da entspannt sich etwas.   Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   Warum fragt ein Patient nach beteiligten Muskeln?   - Offenbar gibt es unterschiedliche Muskeln und Muskelgruppen, die Ursache des Problems sein können. Und diese Ursache kenne ich nicht. Und andere auch nicht. Das kann ich wohl nur durch Selbst-Tests oder Fragen ergründen.   Trainiert man mit der Psoas Cobra sehr sehr lange den Illiopsoas und es wird nicht besser, so kommen Zweifel auf ob jener das Problem ist.   Macht man die Lateralflexion immer und immer wieder, auch sehr lange am Stück, so zweifelt man ebenfalls. Es wird zwar besser, aber nicht nachhaltig.   So gerät man an verschiedenen Theorien wie  "Verkürzter Rectus Femoris zieht Hüfte und Oberkörper nach vorne, hinterer Rücken verspannt reflexartig".   So könnte ich den Psoas, Latissimus, Musculus tensor fasciae latae mein ganzes Leben lang dehnen. Wenn diese nicht die Ursache sind, sondern nur Symptom, ja dann kann sich nichts ändern.     Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   In den Online-Medien gibt es eine Menge Hilfe, aber auch konträre Betrachtungen. So gibt es Personen, die den Couch-Stretch beim Rectus Femoris empfehlen, andere wiederum lehnen ihn komplett an. Und es ist sehr unklar wer hier überhaupt Experte ist.  

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