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Geschrieben

von einem klinisch manifestierten DM spricht man, wenn der Nüchternplasmaglucosewert wiederholt bei > 7 mmol/l liegt... obergrenze? in ein Coma diabeticum fällt der Patient bei einem Anstieg des BZS auf über 20 mmol/l .. und beim hypoglycämischen Schock würd ich dann anhand von Stephans Angaben sagen, unter 3-4 mmol/l Glucose im Plasma wirds kritisch..

Geschrieben

Uniklinikum Gießen gibt 3,3mmol/l (60mg%) als krischen Wert fürs Hypoglykämische Koma an während die Österreichische Äpothekenkammer im Diabetesbericht 2004 auf 4,4 mmol/l (=80mg%) geht.

Die Schwelle ist aber offensichtlich in dem Bereich, den ein gesunder Mensch nicht mal annähernd erreicht. Der Häufigste Wert liegt bei ca 5,8mmol (nüchtern). Sobald der Patient etwas gegessen hat steigt er unweigerlich an und geht dann suzussive wieder nach unten.

Viel entscheidender als der BZ Wert ist jedoch der HbA1c-Wert angesehen, der eine Aussage über die langfristige Blutzuckermenge gibt. Besonders Patienten, die vorm Quartalsmäßigen BZ messen beim Doc 3 Tage fasten und sich an die Regeln halten werden damit entlarvt ;). Ein HbA1c sollte unter 6% liegen - das würde einem Durchschnittlichen BZ Wert von ca 6,5 mmol/l über die letzten 3 Monate bedeuten.

Mfg Stephan

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    • Morgen Jan! Nachricht kommt etwas verspätet. Tatsächlich hatte Ich auch noch nie eine Patientin mit der Diagnose Endimetriose zur Behandlung. Aber Ich würde über die Manuelle Therapie auch versuchen mit speziellen Techniken zugang zum Beckenboden zu bekommen um für eine Fasciale Entspannung zu sorgen. Eine gute Technik und das hast du ja schon oben geschrieben wäre in der Rückenlagen oder Seitlage eine Hand, Daumenballen auf das Schambein einer Seite zu legen und mit der anderen Hand auf den gegenüberliegenden Tuber. Durch sanften Druck von beiden Seiten, Pat. soll dabei deutlich ein und ausatmen entspannt sich der Beckenboden. Ansonsten gibt es vielleicht noch viscerale Techniken mit Zugang am Bauch. Ansonsten würde Ich Ihr auch mal raten zu einem/einer Osteopathin zu gehen
    • Hallo zusammen, wir suchen für unseren Physiotherapie Podcast für diese 3 Themen Interviewgäste: „Wenn der Körper streikt – Wie du als Physio gesund bleibst“ „Ausbildung, Studium oder beides? So triffst du die richtige Entscheidung“ „Burnout im Praxisalltag – Was tun, wenn’s zu viel wird?“   Link zum Podcast:   
    • Guten Morgen! Das freut Mich daß Ich Dir etwas helfen konnte Lars. zu 1.) Das ISG kannst du selbst nicht testen, dazu bedarf es Physiotherapeuten die eine Zusatzfortbildung in der Manuellen Therapie haben. zu 2.) Genau das ist der Test. Je nachem welcher Schmerz ist kann man das Kniegelenk in  verschiedenen Stellungen bringen, da durch die unterschiedlichen Winkelstellung des Kniegelenkes untersschiedlicher Druck auf die Kniescheibe kommt. Schmerzen unterhalb der Patella wird die kompression bei max. Kniestreckung ausgeführt, Ist der Schmerz oberhalb der Patella dann wird das KG angewinkelt. Manche Sachen sind einfach zu speziell um sie in youtube zu finde.    Ich hab jetzt leider keine Zeit mehr um auf die Einzelnen Punkte einzugehen. zu 5) Es kommt jetzt darauf was die Pathologie ist. Hast du einen Knorpelschaden unter der Kniescheibe würde Ich primär nicht kräftigen  da tatsächlich zu viel druck draufkommen kann. Hier wichtig nebenbei zwischen dem Training zu dehnen um einer verkürzung vorzubeugen. Ist die Kniescheibe instabil (wenn man sie hin und herschiebt, lässt sie sich serh locker bewegen) dann ist eine instabiliät vorhanden, dann ist Stabilisieren und kräftigen sehr wichtig umd die Patella über den Quatriceps zu stabilisieren damit sie wieder eine gute Führung hat.   Es ist oft einfach zu komplex. Am besten und einfachsten ist es sich einer MT-rezept zu holen. Am besten bei einem Erfahrene Therapeuten/in. Oder du Kommst zu Mir 😉  

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