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bewegungsbad in der geriatrie

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Geschrieben

hallöchen :-)

ich bräuchte tipps, was man mit älteren menschen im bewegungsbad allet so antstellen kann, und worauf achten muss. habe bald (6.12.) meinen geri-einsatz, das reha-zentrum (mit altenheim) besitzt ne hydrotherapieeinrichtung: haben nenn becken wo 4 personen platz haben (ist so ne kopf/nackenhalterung angebracht), allerdings ist da nirgends nenn kran...also werden dort weniger die rollis (kann mich auch irren) behandeln, und kneippsche güsse werde ich wohl zunächst auch net machen, obwohl da die möglichkeit wäre, wie auch fuß- bzw. armwannen.aber von bewegung im becken, davon sprach mein ausbilder.....ich freu mich über eure antworten! :-)

lg moonie

Geschrieben

je nach krankheitsbild musst du auf die kontraindikationen achten!

aber im wasser geht alles: fahrrad fahren
-ball um den körper führen
-unter den beinen führen
-über den körper
-einfach nur runterdrücken
-für die beine kannst was runterdrücken lassen
-storchengang im wasse
-an den rand stellen und körper ranziehen und wegdrücken lassen


das war nur ne kleine anregung , kannst dir noch ein paar sachen überlegen.
da gibts echt viele sachen! Auch nen stepper im wasser oder diese nudeln...

Geschrieben

danke dir, für die antwort!!!! ich weiß nicht, ob du das kennst mzd...man weiß erst nichts, und wenn dir dann ein paar stichworte oder beispiele genannt werden, dann hat man selber (wieder) ideen...ich danke dir, für dein "ideen-anstoß" :-) !

Geschrieben

hi,

@ mzd .. wenn du mal zeit hast .. könntest du da mal ne kleine liste machen und in die wissensbasis stellen?
bewegungsbad ist immer wieder ein rotes tuch - gerade bei neuen schülern.

das wär super :)

mfg stephan

  • 5 months later...
Geschrieben

Hallo!
Gibt es hier eine solche Auflistung inzwischen? Habe nämlich nix finden können und suche noch ein paar Ideen, weil ich jetzt auch täglich Bewegungsbad anleiten muss und nicht immer nur das gleiche machen will...dachte ich finde vielleicht ein paar Anregungen für Übungen mit den verschiedenen Geräten (Stab, Noodle usw.)

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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