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Geschrieben

ich habe mal eine frage in sachen Studium! ich wollte das auch erst machen, war davon total begeistert aber so langsam frag ich mcih wozu ich das brauche und was ich damit anfangen kann!
kann mir da jemand helfen?

Geschrieben

Hi,

ich glaub der Vorteil eines Studiums kommt in Deutschland, wenn man in einer Praxis arbeitet (noch) nicht zum tragen. In der Lehre und Forschung sowie bei Arbeit im Ausland schon eher.

.. just my two cents

Geschrieben

Hy erst mal,

also ich sehe das einwenige anderst. Ist es nicht so, dass wir uns gegenüber anderen medizinischen Berufen immer wieder abgrenzen müssen, um unsere Arbeit zu erhalten?!
Wir sollten uns auch einen Bildungsstand aneignen, um den oben genannten Punkt endlich zu beseitigen, auch unsere Patienten können nur dadurch profitieren.

Im Moment mache ich eine Ausbildung zum Physiotherapeuten, danach werde ich erst etwas Berufserfahrung sammeln und erst nach dieser Zeit werde ich das Studium nachholen.

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Hallo,na ja mit dem studium das würde ich mir überlegen.zum einen ist es praktisch da man wichtige Weoterbildungen da bei hat-zum anderen musst du dich doch mal fragen wann wilst du denn anfangen mit arbeiten bzw in welche richtung du dann gehen willst und ob du da ünberhaubt das studium brauchst.

glaube wenn du ne gute ausbildung absolvirst und dann wichtige weiterbildungen machst bringt dir das genau so viel...
aber im endefekt muss das jeder für sich entscheiden...habe gehört das studium soll auch ziemlich wissenschaftlich gehalten sein...na ja ich als praktische veranlagte wäre das nichts....

mfg

  • 2 years later...
Geschrieben

Ich habe auch gehört, dass ein Studium noch keinen Sinn macht.
Die Therapiemöglichkeiten sollen wohl für das viele Geld nicht
in einem Verhältnis stehen.

Ich würd dir vorschlagen erst noch ein paar Weiterbildungen zu machen und
dann später mal das Studium antreten. ;)

  • 2 years later...
Geschrieben

ich studiere selbst neben dem Beruf und frage mich das zwischendurch auch. aber ich möchte anschließend ins Ausland gehen und dann ist es schon sinnvoll ein Studiumabschluss zu haben

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Mach lieber die ausbildung und nimm es wenn überhaupt während der ausbildung ab dem 3ten semester dazu. Die Leute die ich kenne, die nur das studium gemacht haben sind in der theorie sehr gut aber absolut praxisfern...ich mache esdual und muss sagen es ist wie ein feinschliff und die wissenschaftliche Erkenntniss, welche Techniken was bringen oder auch nicht

  • 5 months later...
  • 7 months later...

Kommentare

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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