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Angst vor Staatsexamen in Physiologie

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Geschrieben

hallo,

im September beginnt bei mir das Staatsexamen und ich habe schon riesigen bammel vor der mündlichen Prüfung in Physiologie.

Während der Ausbildung hatten wir einen Lehrerwechsel und der neue Lehrer weiß immer noch nicht genau, welche Themen wir schon durchgemacht haben und welche nicht.

Kennt vielleicht jemand irgendein Physiologie-Buch das mich ausreichend auf das Staatsexamen vorbereitet?

liebe grüße

Geschrieben

Hi,

ich benutze das Buch: Anatomie, Physiologie für die Physiotherapie aus dem Urban + Fischer Verlag.
Lässt sich eigentlich ganz gut lesen und verstehen. Und zwar auf einem Level zwischen hochwissenschaftlich und einache Zusammenfassung. Textgrundlage ist das Buch "Mensch, Körper, Krankheit" ergänzt mit vielen Abbildungen.

Trotzdem immer mit den eigenen Unterlagen vergleichen.

LG

Geschrieben

Kuxtu hier

Btw - die Lehrer wissen, dass Physiologie ein Stolperstein sein kann und richten den Unterricht in den letzten Wochen davor gezielt aus - da heißt es Ohren spitzen, dann bekommt man schon ne Menge Hinweise :)

Geschrieben

Hallo,
einer von Euch könnte dem Dozenten doch vorher einmal die bisher durchgenommenen Themen in Form seiner eigenen Unterlagen zukommen lassen. Dann kann sich dieser doch auf die Themen einstellen. War bei uns zumindest so möglich, auch bei Lehrern, die wir die ganzen 3 Jahren hindurch hatten. Da wir alles im Unterricht mitschreiben mußten, haben wir die Unterlagen vor dem Examen noch einmal dem Dozenten gegeben.
Aber keine Angst Du schaffst das Examen schon, habe meins im März d.J. auch geschafft.

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Gast
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    • Hallo zusammen😃 ich suche Rat und Erfahrungswerte zu meiner Schulterverletzung, da ich trotz langer Therapie weiterhin massive Probleme habe.     05/2024: Autounfall mit Schulterverletzung. 11/2024: OP (u. a. partielle Synovektomie, Bursektomie, knöcherne SAD, ACG-Glättung). Seit Unfall: Lfd. Physiotherapie (2x wöchentlich). 07/2025: Reha, danach MTT (2x wöchentlich).   Diagnosen und Symptome Ich leide unter massiven Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Aktuelle MRT-Befunde zeigen u. a.: AC-Gelenksarthrose mit Knochenmarksödem und Hypertrophie. Ödem in der Gelenkkapsel. Impingement (SSP-Sehne). Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Frozen Shoulder. Verletzung des Nervus Suprascapularis (OP-Komplikation).     Angesichts der vielen Diagnosen (Arthrose, Impingement, Frozen Shoulder, Nervenschaden): Ist es im Rahmen eurer Erfahrung noch "normal", so lange (seit über einem Jahr) derart massive Beschwerden und Funktionseinschränkungen zu haben?   Mein behandelnder Orthopäde sieht mich aktuell als austherapiert an; es soll nur die Physiotherapie fortgeführt werden. Wie seht ihr das?   Ich erwäge als zusätzlichen Behandlungsversuch eine Eigenbluttherapie zur Reduktion der Entzündung. Hat jemand in einem ähnlichen Fall damit Erfahrung gemacht?   Ich bin dankbar für jeden Erfahrungsaustausch und eure Einschätzung der Gesamtproblematik.💝
    • Gast Richard0702
      Warst Du bei der Pohltherapie gewesen? Was hat sie gemacht und spürst Du eine ERleichterung? Ich habe heute einen großen Druck im After..sehr unangenehm....
    • Also ich denke es ist gut und du solltest es ausprobieren. 

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