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seltsame Schmerzen neben dem Schulterblatt

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Geschrieben

Hallo.
ich lerne zwar selbst gerade Physiotherapeutin, aber ich kann mir meine Beschwerden nicht genau erklären.
Neben meinem Schulterblatt an der medialen Kante, so am Rippenbereich habe ich einen kleinen Bereich der unheimlich schmerzt. Es fühlt sich meiner Meinung aber nich nach Muskel an, es ist eher so ein stechendes, ziehendes Gefühl und es tut in jeder Situation weh, selbst beim atmen. Nach dem Schlafen geht es einigermaßen, aber nach ein paar Stunden fängt es wieder an und strahlt bis in den Arm hinein. Vielleicht wisst ihr was es sein könnte, außer eine Muskelverspannung.
Danke schön

Geschrieben

Ripperl wäre auch mein erster Tipp :))

Kommen diese Beschwerden immer wieder oder sind sie jetzt zum ersten Mal da?

Denn wenn es sich um immer wiederkehrende Beschwerden handelt, dann geht meine Vermutung eher in Richtung viszerale Ursache (Zwerchfell, Leberfaszie, ...)

TP in M. infraspinatus ist auch noch ein ganz heisser Tipp !!!

Geschrieben

Also die Schmerzen sind seit über 1 Woche da. und eigentlich sind sie den ganzen Tag da, mal schlimmer und im nächsten Moment weniger schlimm. Also wenn ich mich entspannt anlehnen kann oder wenn ich mich abends hinlege und morgens aufstehe, dann sind die Schmerzen so gut wie weg. Ich hätte gedacht, dass es evtl. eine Blockierund in den Rippenwirbelgelenken ist.

Geschrieben

"die Schmerzen sind seit über 1 Woche da"

Was ich meine ist, ob diese Stelle schon früher mal Beschwerden verursacht hat?

Kennst du den Schmerz auch schon von früher, oder ist das jetzt zum ersten Mal aufgetreten?







Kommentare

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  • Beiträge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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