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Manuelle Museklfunktionsdiagnostik - Vladimir Janda

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Geschrieben

Titel: Manuelle Muskelfunktionsdiagnostik, 4. Auflage

Autor: Vladimir Janda

Fachgebiet: Physiotherapeutische Befundaufnahme


Geeignet für: alle Physiotherapeuten

Kauf lohnt: bedingt


Beschreibung: Sehr interessantes Buch, in dem alle Muskelkrafttests für alle Stufen (0-5) in den jeweilig idealen Ausgangsstellungen mit Bildern dargestellt wird. Es ist zu recht das Referenzwerk der Physiotherapie. Weiterhin sind auch Verkürzungstests, Hypermobilitätstests, Standanalyse und Bewegungsstereotypie mit behandelt.

Vor jedem Muskelbereich werden anatomische Grundlagen geklärt und jede Bewegung wird in die aktivierten Muskeln aufgesplitet. Die Bilder sind durchweg s/w und zeigen deutlich was man wissen muss.

Einziger Wermutstropfen in meinen Augen liegt in der praktischen Umsetzbarkeit. Ich persönlich finde es wichtiger, wenn ich sehe worin die Probleme eines Patienten liegen als letztlich zu wissen, dass seine Außenrotation nur eine Kraftstufe 3 erreicht. Von daher halte ich es eher für das Grundlagenwissen um den Muskeln seine Funktion zuordnen zu können und mit welcher Bewegung man die Funktion testen kann.

ABER: Befunde für die Krankenkassen zb bauen ausschließlich auf dieses System auf. Eine Therapiekontrolle ist leider nur über Zahlen möglich - das ist natürlich ein Zwangs-Kaufgrund ;)

Mfg Stephan

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    • Hallo zusammen😃 ich suche Rat und Erfahrungswerte zu meiner Schulterverletzung, da ich trotz langer Therapie weiterhin massive Probleme habe.     05/2024: Autounfall mit Schulterverletzung. 11/2024: OP (u. a. partielle Synovektomie, Bursektomie, knöcherne SAD, ACG-Glättung). Seit Unfall: Lfd. Physiotherapie (2x wöchentlich). 07/2025: Reha, danach MTT (2x wöchentlich).   Diagnosen und Symptome Ich leide unter massiven Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Aktuelle MRT-Befunde zeigen u. a.: AC-Gelenksarthrose mit Knochenmarksödem und Hypertrophie. Ödem in der Gelenkkapsel. Impingement (SSP-Sehne). Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Frozen Shoulder. Verletzung des Nervus Suprascapularis (OP-Komplikation).     Angesichts der vielen Diagnosen (Arthrose, Impingement, Frozen Shoulder, Nervenschaden): Ist es im Rahmen eurer Erfahrung noch "normal", so lange (seit über einem Jahr) derart massive Beschwerden und Funktionseinschränkungen zu haben?   Mein behandelnder Orthopäde sieht mich aktuell als austherapiert an; es soll nur die Physiotherapie fortgeführt werden. Wie seht ihr das?   Ich erwäge als zusätzlichen Behandlungsversuch eine Eigenbluttherapie zur Reduktion der Entzündung. Hat jemand in einem ähnlichen Fall damit Erfahrung gemacht?   Ich bin dankbar für jeden Erfahrungsaustausch und eure Einschätzung der Gesamtproblematik.💝
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