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Geschrieben

Hallo !

Ich mache mein allererstes Praktikum und benötige einen Orthopädie Befundbogen,da das KH wo ich arbeite wohl keinen hat und ich mir selbst einen erstellen soll. Hat jemand eine Vorlage zur Orientierung für mich oder gibt es im Internet irgendwo wo einen solchen Befundbogen für die Orthopädie?
Würde mich sehr über eure Hilfe,Tipps und Ratschläge freuen.

bye inaj

Geschrieben

.. hast mal in der Suche direkt "Befund" eingegeben ?
ich habe selbst einen für ue - ws usw eingestellt .. der ist im ortho forum der wissensbasis

oder brauchst du was spezielles?

mfg stephan^

Geschrieben

Hätte den Befund gern, da ich in der Wissensbasis leider keinen brauchbaren Orthopädie Befund finden konnte.
Brauche einen Befundbogen den ich bezogen auf die Orthopädie zu meiner ersten Befunderhebung verwenden kann.

In der Wissenbasis hab ich solch einen Befundbogen nicht gefunden.

  • 6 years later...
Geschrieben

Ich bin auch auf der Suche nach einem Befundbogen allerdings hier speziell für Orthopädie-Schuhtechnik.
Kann mir da jemand weiter helfen? QM in allen Ehren, aber ohne Dokumentvorlagen ist das nicht so einfach.

Geschrieben

Hey, ich hoff das wird dir hilfreich
Befund
Anamnese:alles was zum angaben von Patient gehört, W-fragen, schmerzenskala

Inspektion: aus der Frontalebene (ventral und dorsal), sagittalebene, was fällt auf? gibt es assymetrien?
Allgemeiner Zustand patient

Palpation: z.b. narbe elastisch? hart?, muskel- wie es sich anfühlt hart? weich?

Umfangmessungen: z.b. bei schwellungen am oberarm umfang messen, schober-ottzeichen

Gelenkmessungen: z.b.am betroffenen gelenk nachbargelenke messen
Hüftgelenk: ext/flex, abd/add, AR/IR iM Seitenvergleich aktiv, passiv
Wirbelsäule nicht vergessen ganz wichtig bei ortho!

Krafttest: von phasischen muskeln
Längentest: von tonischen muskeln die schnell zur verkürzung neigen

Gangschule: Hilfsmitteln?, gangbild, treppen?

Ziele: richten sich dann nach deinem befund, krafttest sagt dir welche muskeln du kräftigen musst
und längentest sagt dir welche musekln du dehnen musst :)
soviel von mir kurzbefund :)) hoffe ist hilfreich :)


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    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!

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