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Therapie mit DDD -SM

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Geschrieben

Hi,

hab zur Zeot meinen ersten inneren Patienten. Dieser hat nach einem Hinterwandmyokardinfarkt einen DDD- Schrittmacher implantiert bekommen. Als ich ihn dnach fragte, was das denn sei bzw wie er denn wirkt, konnte er mir nur einen ungenaue Beschreibung liefern. Er sagte, dass sich die Frequenz der Belastung anpasse oder so ähnlich. Einen Arzt habe ich noch nicht nicht erwischt, den ich darüber befragen könnte und wie die weiter Therapie aussehen sollte, neben dem Laufbandtraining, welches er extra hat.

Hat vielleicht jemand von euch mit so einem Patienten schon mal Therapie gemacht? Der Pat. hat max 25 Watt Belastungsfreigabe und Arthrose in Hüften + Knieen.

Geschrieben

Hallo Sirius, das mit deiner Belastungsfrequenz kann nicht stimmen. Ein Pat. der Flurmobi. hat, ist schon bei 50 Watt. Wichtig wäre, eine Rücksprache mit dem Arzt zu halten und eine TP (Trainingspulsfrequenz)n festzusetzen, nach der du dich dann richten kannst. CAVE: Betablocker !
Gruß

Geschrieben

Es gibt im Thieme Verlag über Trainingsprogramme in der Inneren Medizin, bzw. Kardiologie ´Hinweise zur Berechnung der max HF.
TIP:
www.bommels-fitness.de/website/spinning
Gute Formel.
Viel Spaß damit
Gruß
physiojoerg

Geschrieben

max. HF und Trainingspuls berechnen ist kein Problem. Ich hab dazu die Karvonen- Formel benutzt mit der minimalsten %-Zahl genommen. Nur hat der Arzt eben keine Angaben in HF, sondern in Watt gemacht.
LG

Geschrieben

Die max . HF kann der Arzt dir mitteilen, indem der sich das letzte EKG, bzw. Belastungs EKG anschaut. Hat der Pat die vorgegebene Wattzahl errreicht? Gab es einen Abbruch? Wenn Abbruch durch wen ? Arzt oder Pat.? Wegen Erschöpfung oder wegen EKGveränderungen.
Karvonenformel ist O.K.
Gruß

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 
    • Gast Gast
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    • Gast Lena
      Hallo, bei mir wurde ein senk spreiz Fuß diagnostiziert und habe Einlagen verschrieben bekommen, die nichts bringen . Außerdem habe ich seit dem sehr sehr starke Rückenschmerzen/nackenschmerzen und Schmerzen im Linken Bein, die bis in den Fuß ausstrahlen . Meine Wade ist ziemlich verhärtet . Ich weiß nicht woher diese Schmerzen kommen .. 

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