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Geschrieben

Hallo, ich weiss nicht ob ich hier richtig bin mit meiner Angelegenheit.
Ich habe immer wieder mit Verspannungen zu tun, sei es Nacken rücken oder brustmuskulatur wenn ich zur Physiotherapie gehe hilft es aber zwei Wochen danach sind die Probleme wieder da. Wie kann ich mir selber aktiv helfen damit Besserung einkehrt habt ihr tips?
Gelegentlich mache ich Sport wie schwimmen oder reiten ...
Danke im voraus . LG Diana

Geschrieben

Hallo!! Häufig darf auch die Psychische Komponente nicht vergessen werden. Wenn jemand auf der Arbeit streß hat, Frust, Unzufriedenheit, ob Familiär oder Arbeit kann das mit Sicherheit auch Auswirkungen auf die Nackenverspannungen haben. Effektiv sind auch dehnungen der Nackenmuskulatur, Bewegung ist aufjedenfall gut, was du ja schon machst. Wärme unterstützt das ganze. Wo man häufig auch guten Erfolg hat ist den Nacken mal zu tapen mit einem kinesiotape. Der Vorteil man kann es auch auf der Arbeit und ne ganze woche drauflassen. Aber dein physio müsste das normalerweise können.
Es kann nun auch noch andere Ursachen oder zusammenhänge geben. Dies müsste dir aber dein physio am besten sagen können, der kann dich speziell untersuchen.

  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...
Geschrieben

Meist gibt es mehrere Faktoren, die Verspannungen verursachen: von rein körperlichen Faktoren wie Haltung (auch beim Schlafen) und einseitige Bewegungen bis zu psychischen Auslösern wie oben schon genannt. Auch Ernährung kann eine Rolle spielen, wenn der Körper übersäuert ist.

  • 6 months later...
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb fitnesslover:

Hey ich habe jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen, aber wurde dir eine Selbstmassagerolle schon einmal empfohlen? Ich konnte damitsuper einige meiner Verspannungen lösen. 

 

Beccy, dass ist bloß immer ein bisschen umständlich, wenn es um den Nacken geht. B|-_-

Wann fallen dir denn diese Probleme auf? Häufig nach der Arbeit, nach längerem sitzen, in Ruhe... ?

Geschrieben

Ich kenn die alle, naja ich weiß nicht so recht. Ich stell mich dann vielleicht zu dumm an :D aber ich komm da nicht direkt auf den Trapez, wenn dann nur zwischen Schulterblätter/Unterer Nacken.

  • 2 months later...

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Gast
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    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!

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