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Kinesiotaping

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Geschrieben

HALLO,

habt ihr erfahrung mit Kinesiotaping?

wo habt ihr euren Kurs gemacht? und vorallem bei welchem Anbieter?
derzeit sind ja leider extrem viele Anbieter auf den Markt, die auch alle unterschiedliche Tapes benutzen.

habe schonmal daran gedacht einen TAping-Kurs bei K-active zu machen?
Hat jemand von euch diesen Kurs schon gemacht? Wenn ja, ist der Kompaktkurs zu empfehlen, oder besser doch die Kurse einzelnd?

LG und noch einen schönen Abend

FysioNL

Geschrieben

also ich habe den Basiskurs beim kinesiozentrum gemacht und muss sagen das ich mit diesen kurs sehr gut zurecht kommen. ich tape sehr viel und auch unterschiedliche krankheitsbilder. kann den kurs nur weiter empfehlen man lernt sehr viel funktionelle dinge daszu


Geschrieben

also ich habe vor den Kurs Ende Februar in unsrer Schule zu machen. Das Angebot kommt von unsrerem Lehrer. Laut seiner Aussage nimmt die Qualität vom Kursinhalt etc. nicht ab wenn an alles in einem Kompaktkurs macht. Für uns ist das dann auch nur ein Wochenende wo wir antreten. Bin mal gespannt wie der Kurs wird und ob ich es wirklich viel anwenden kann. Auf alle Fälle habe ich zu Hause schon die ersten Abnehmer.

Grüße Athari

Geschrieben

Ich Habe einen 3-tägigen Kurs in Waldenburg am Fortbildungszentrum gemacht. Behandel jetzt über ein Jahr mit KinesioTape.
Ich kenne viele die woanders Kurse gemact ahben und es kommen wirklich die unterschiedlichsten Meinungen hervor. Z.B. Hat die Farbe eine Bedeutung oder nicht!!??!!
Ich würde den Kurs von MTC empfehlen, weil man alles über die funktionelle Weise angeht und nicht über die Farbe!
Gruß

  • 3 months later...
Geschrieben

Hallöchen,

also ich bin gerade dabei den Kompaktkurs zu machen. Mache den bei der Physiofortbildung Görlitz.Er findet abe rin meiner Schule statt und hat mich 270 € gekostet. Weiß nicht ob das ein Freundschaftspreis für uns war weil wir ja auch die Schüler des Veranstalters sind.Finde den Kurs echt super toll. Man kann echt viel damit tun und echt viel Behandeln.
Kann nicht meckern.

LG Cathi

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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