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Geschrieben

Also !
Die Leute leiden unter Vorstellungswahn. Sie meinen über bestimmte Kräfte zu verfügen, an die sie so stark glauben, dass sie z. B auf einmal eine Firma aufmachen, oder glauben ihre Wünsche zu verwirklichen.
Was aber sehr schnell wie Seifenblase platzt, da es keine feste Netzwerke sind, sondern Illusionen, an die sie in dem Moment feste Glauben und sich von diesen sogar in Macht genommen fühlen. Also sie sind in eigenem Geistprodukt verfangen.
Das ist das eine.

Meistens erkennen die Leute die Wahrheitsänderung oder Realitätsänderung nicht, sie fühlen sich stark, gesund, normal.
Das Resultat der Krankheit ist, wenn man sie nicht behandelt, das missglückte Leben.
Das war das zweite.

Die Leute führen selbstgespräche, oder denken, mit anderen Mächten ins Kontakt tretten zu können, oder mit anderen Menschen. auf menatller Ebene.
Sie leiden unter Verfolgungswahn, glauben an Übermacht von Sekten, Teufel oder sonstiges.
Hängt von der Glaube, Phantasie und Spinnerei.

Um über Psychosen Aussagen machen zu können. muss man in der Lage sein das Gesunde und das Kranke im Menschen zu unterscheiden. Das Problem ist, das schon eine Depression als Vorstuffe der Psychoe erklärt werden kann, wobei es sich z. B um unverdaute Trauergefühle nach Verlust einer Person oder ähnliches handeln kann.

Es ist nicht leich zu identifizieren, den jeder Mensch
hat eigenes Bild von eigener Persönlichkeit in Angesicht seiner Negativen, destruktiven Seite.
Dere Umgang liegt in dem Kenntninss eigener Person, der Wahrheit über sich selbst , eigenen Verstand, Vernunft, Biografie usw.

Sehr ausführliches Kapitel.
Demnächst in meinem Buch zu lesen.

Agnieszka

  • 4 years later...
Geschrieben

Hast ja sicher schon im Google gefunden.

melancholisch-depressiven (Schlafstörungen, Schuldgefühle, Suizidgedanken etc.)

manischen Symptomen (Erregung, Gereizheit, Antriebssteigerung etc.) einerseits

schizophrenen Störungen (katatone, paranoide, halluzinatorische Symptome)

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Gast
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    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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