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MLD-nur wo?

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Geschrieben

Hallo!
Ich hab da ein Problem. Bin Ende Oktober hoffentlich fertig mit meiner Ausbildung und würde dann gerne die MLD-Fortbildung machen. Jetzt ist nur die Frage wo....kann mir da evt. jemand einen Tipp geben?
Habe gehört das Damp sehr gut sein soll, aber das auch in Frankfurt a.M. die Möglichkeit besteht die Fortbildung zumachen.

LG Pia

  • 8 months later...
Geschrieben

Nur für leute in NRW ;)
Das Land NRW gibt für Weiterbildungen 50% der Kosten dazu

Man muss
a) in NRW wohnen
b) in letzten 2 Jahren keine betrieblich veranlassten Fobis gemacht haben
C) der Betrieb muss weniger als 250 Mitarbeiter haben

NRW ROXXX :)

MFg Stephan

Geschrieben

Danke für die Antwort, habe aber mittlerweile die Ausbildung schon gemacht und kann jedem nur die Akademie in Damp empfehlen. Die Ausbildung war echt top. Man sollte nur sehen das man die Ausbildung mit mehreren macht und sich dann eine Feriwnwohnung nicht direkt in Damp sucht, damit die Nebenkosten nicht so hoch werden.
Aber eine Frage hab ich dazu noch, wie bekommt man 50% vom Staat???

LG Pia

Geschrieben

Halllo Stephan,
das stimmt nicht ...nur in NRW.
Schaut mal unter folgender Seite;
http://www.rkw-nordwest.de/print.htm?tree_id=24
Niedersachsen förder mit 90%....NRW leider mit nur 50%.
in NRW nennt man dieses Bildungscheck.
Gruß Manfred

Geschrieben

Hallo zusammen,
ich habe angefragt, ob es diesen Bildungsscheck auch in Hessen gibt. hier die Antwort:


vielen Dank für Ihre Anfrage.

Beim Bildungsscheck wird zwischen dem individuellen und dem betrieblichen
Zugang unterschieden.

Einzelpersonen (individueller Zugang) können einen Bildungsscheck
erhalten,

- wenn sie ihren Wohnsitz in NRW haben; dann kann die Arbeitsstätte auch
außerhalb von NRW sein;
- wenn sie außerhalb von NRW wohnen. dann muss die Arbeitsstätte in NRW
sein.

Unternehmen (betrieblicher Zugang) mit Sitz in NRW können den
Bildungsscheck für ihre Beschäftigten

- mit Wohnort in oder
- außerhalb NRWs erhalten.

Ob es in Hessen ähnliche Förderprogramme gibt, erfahren Sie bei der
Landesregierung in Hessen:

Hessische Staatskanzlei
Georg-August-Zinn-Str. 1
65183 Wiesbaden
Bürgertelefon: 0180 - 10 30 300
Der Anruf kostet aus dem Festnetz der Telekom einheitlich 4,6 Cent pro
Minute.
Internet: www.hessen.de


Mit freundlichen Grüßen

Daniela Olbertz
Bildungsscheck-Service
T: 01803 100 118

Weitere Informationen zu dem Thema Bildungsscheck finden Sie unter
www.bildungsscheck.nrw.de.

  • 5 months later...

Kommentare

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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