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Hemiparese nach Apoplexie

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Geschrieben

Hallo Leute!

Ich hab da nochmal eine Frage. Heute nachmittag habe ich das erste Mal eine Patientin, die nach einer Apoplexie unter einer Hemiparese leidet. Ich hab mir dazu mal ein paar Gedanken gemacht...studiere seit 3Semstern PT in Idstein und bin nun zum ersten Mal im Praktikum. Das Problem ist, daß diese Patientin keine KG sondern NUR Massage will. Bringt das bei einer Hemiparese denn überhaupt was? Zumal ich die HWS nicht massieren darf.
Reicht es aus, wenn ich den Trapezius pars descendens tonisiere? Und habt ihr ne Idee, wie ich ne Dehnübung des pectoralis minors in die Massage einbauen kann, ohne, daß ich die Patientin ständig "umlagern" muss...?

Wäre super, wenn ihr ne Idee hättet! :)

Geschrieben

Wie lange ist der Apoplex denn her und hat sie schon Kontrakturen? Wie ausgeprägt sind sie? Kann sie sich normal bewegen? Da ja vorallem die Beweglichkeit erhalten bleiben muss wären Dehnungen sehr wichtig und tonisieren würde ich den Trapezius evtl. auch nicht eher detonisieren!
Das wichtigste ist ja auch das die Patientin wieder ihre alltäglichen Bewegungen machen kann, ich würde noch mal mit ihr reden, dass funktionelle Sachen nach einem Schlaganfall einfach wichtiger sind als Massagen!

Geschrieben

Hi, also ich hab selber die Erfahrung gemacht das es bei Hemiparese nichts bringt nur massage zu machen. Am besten du richtest dich an den behandelnden arzt und lässt ein neues rezept für die Patientin ausschreiben.
Denn sie muss wieder in Alltagsbewegungen rein kommen und die Selbsständigkeit wieder erlangen.

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    • Vielen Dank Gianni,   Von Einlagen hat der Orthopäde nichts gesagt. Vor einem Jahr war ich bei einer Laufanalyse beim Orthopädie-Schuhtechniker. Damals meinte er, dass mein Laufstiel voll ok ist, und dass es keinen Sinn macht, mir Einlagen anzuschaffen. Allerdings hatte ich damals keine Probleme und war nur prophylaktisch dort.   Ich werde es einmal mit Einlagen probieren   Danke!
    • Hallo zusammen,   wie Thomas schon oben erwähnt hat, ist er mit mir wirklich alles durchgegangen, um auch alle möglichen Ursachen ausschließen zu können. Es war wirklich schwer jmd zu finden, der sich das Gesamtbild anschaut. Aber nach diesen Sitzungen bei ihm kann ich wirklich sagen, es muss chronisch sein, da rein gar nichts die Lösung (dauerhaft) bringt. Akut hat er aufjedenfall mehrere Triggerpunkte getroffen, aber spätestens am nächsten Tag waren die Schmerzen nach Belastung unverändert da. Meine Therapie beginnt entweder im Nov. oder Jan. Bin selbst mittlerweile durch Ärzte Therapeuthen Google und Co richtig gut in dem Thema drin und unendlich nach der Ursache interessiert, deswegen gebe ich Bescheid, was dabei rauskommt.    
    • Ich sehe viele Wörter, aber eine echte Sinnhaftigkeit finde ich nicht.  Absätze und Satzzeichen sind nicht nur Deko   Zu Lena Hast du denn Physiotherapie bekommen?  Bin dafür den Fuß zu aktivieren, Längs und Quergewölbe zu trainieren. Einlagen verändern die Statik und der Körper muss sich daran anpassen, werde diese zu schnell und zu viel getragen können Rückenschmerzen eine Folge sein. Es bietet sich teils an, die Übungen mit Einlagen zu machen, wenn du damit ein besseres Gefühl hast.  

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