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Trichterbrust und Vojta Therapie / Bobath Therapie

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Geschrieben

Hallo Zusammen,

hat jemand Erfahrung mit Trichterbrust und der Behandlungerfolg durch die Vojta Therapie / Bobath Therapie ?

Mein Baby ( 7 Monate ) hat eine schwache Trichterbrust und wir haben nun die Vojta Therapie von der Kinderärztin verschrieben bekommen.

Wie lange dauert so eine Therapie und wie hoch sind die Erfolgschancen bzw was soll die Vojta Therapie bei Trichterbrust bewirken ?

Vielen Dank für eine schnelle Rückmeldung.

LG Dominiks Mama

Geschrieben

Hallo liebe Mutti von Dominik,

ja wir haben auch erfahrungen mit Trichterbrust.
Unsere ist fast weg, dank der vojta terapie. Aber ich habe mich auch sehr strickt an die Anwendungen und Übungen zu Hause gehalten.
Nils wird jetzt morgen 9 mon. alt.
Aufgefallen das er eine Trichterbrust hat, ist es mir im 3 mon. arbeite beim Kinderarzt und habe meinen Chef direkt darauf angesprochen. Der hat uns dann direkt KG aufgeschrieben. Bin echt froh das sie so gut wie weg ist.
Und das schafft ihr auch. Schön am Ball bleiben, drück euch die Daumen!

Viele liebe Grüße

die Mami von Nils

Geschrieben

Hallo Mami von Nils,

Du gibst einem ja echt Hoffnung ;-)

Darf man Fragen wie stark bei Nils die Trichterbrust war ? Bzw wie viel Monate genau machst Du nun die Vojta Therapie ?

Wir sind wie gesagt nun im 7 Monat und hoffe bis zu seinem ersten Geburtstag die ersten Erfolge zu sehen.

Liebe Grüße

Mutti von Dominik

Geschrieben

Haben direkt mit 3 mon. angefangen. Die Trichterbrust war stark zu sehen. Er hat sehr eingezogen beim Atmen.
Man sieht es immernoch, aber es ist super geworden. Und beim Atmen sieht man es nurnoch sehr leicht.
Meine KG meinte bis man es garnicht mehr sieht kann es aber noch Jahre daueren.
Aber sie meinte auch das es sehr wichtig seie das man auf jedenfall vor dem 1. Lebensjahr beginnen tut.
Und 7 mon. ist dort noch völlig okay.
Nils hatte bis vor 1 mon. noch 3x wöchentlich KG.
Also versuch mal mit deiner Therapeutin und dem Kindarzt zu sprechen das er dir auch 1-3x die Woche verordnet. :)
Es bringt echt was. Drück euch die Daumen das alles gut wird :)

Viele liebe Grüße

Geschrieben

Hallo Elisa,

ich hätte noch ein paar Fragen zu dem Thema:

Bei mir geht es am Freitag mit den Übungen los.
Bin schon echt gespannt.
Geplant sind wohl bei mir 2 mal pro Woche je 40 Minuten KG. Und darüber hinaus 3 mal täglich die Übungen von der KG nachturnen.
Wie oft hast Du es pro Tag gemacht?

Wie war es für Dich die Übungen mit ihm zu machen ?
Hat er sehr geknatscht, oder klappt das von mal zu mal immer besser ?
Meiner ist so nen Wibbelchen, der nicht lange gerne in einer Postion ruhig gehalten wird.

Hast Du irgendwelche guten Bücher, wo die Vojta Übungen erläutert sind oder sich die Übungen einfach von der Therapeutin zu erlenen ?

LG Susanne

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  • Beiträge

    • Hallo, sorry für die verspätete Antwort. Die Aufklärung dass man keine Ursache findet, fand Ich nicht so toll. Der Patient geht ja extra in ein med.Zentrum wo er spezialisten für chronische Beschwerden erwartet. Natürlich gibt es eine Ursache, die aber nicht mehr im Bewegungsapparat zu suchen ist sondern im Schmerzgedächtnis. Demenstprechend muss es auch Therapieansätze geben die auf zentrale Verarbeitungsmechanismen auszielen. Ich hätte Mir mehr Aufklärung erwartete. Wie funktioniert Schmerz, wie wird er verarbeitet, warum bringt es nichts da zu behandeln wo es weh tut. Welche Behandlungsstrategien gibt es, vielleicht auch neue Studien über chronische Schmerzen.    Tarsaltunnelsyndrom hatte Ich auch schon als Hypothese, aber kein Test davon hatte sich leider bestätigt. Den Tarsaltunnel hatte Ich wie bei einem Carpaltunneltest komprimiert. Wäre hier eine Engstelle müsste es ein Brennen in der Fußsohle geben weil hier der N.tibialis komprimiert wird.  Das wäre trotzdem noch interessant vom Neurologen vielleicht abklären zu lassen.   Stoßwellentherapie halte Ich eigentlich gar nichts, da wir ja nun wieder am Anfang stehen und wieder versucht wird lokal am Fuß was zu machen. Nachdem Du beim Osteopathen, Kollegen, Heilpraktiker warst und die ganzen lokalen Anwendungen am Bewegungsapparat nichts gebracht haben denke Ich nicht daß Stoßwellen was bringt weil es auch nur eine lokale Anwendung ist. Davon muss man sich mal verabschieden immer nur nach der Ursache zu schauen wos weh tut. Man bewegt sich immer wieder im Kreis und woll nach Ursachen im Bewegungsapparat schauen wo keine eindeutige Ursache besteht. Das Problem ist Chronisch, es bedarf eine Behandlung die auf das ZNS gerichtet ist.  Ich muss mich da auch mal schlau machen wo nochmal richtige spezialisten sind. Außerdem gibt es einen sog. Schrittmacher der in die LWS implantiert ist und die Schmerzweiterleitung unterbindet, mit gutem Erfolg bei chronischen  Pat. Aber das sind einfach so Ideen wo mir spontan einfallen.  Aber wie schon gesagt Untersuchungen wo jetzt alle stattfinden bringen einfach nichts da wird man auf der Körperlichen Ebene leider nichts erkennen. Evtl. das mit dem Tarsaltunnel. Sonst drehst Du dich da immer wieder im Kreis Freddy
    • Hallo Freddy, also nachdem du das alles ja schon ausgeschöpft hast, würde ich den nächsten Schritt Klinik durchaus gehen. Etwas neues lernen und danach ist man wieder schlauer. Jetzt einfach mit Cortison und Stoßwelle rumzudoktern halte ich für unnötig. 
    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück

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