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Ausbildung/Studium

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ich für meinen teil finde die ausbildung bis dato besser, hast mehr praxisbezogenheit als im studium. aber das ist jedem selber überlassen. würde dir aber die ausbildung vorher empfehlen. bei manchen schulen kannst du das studium schon ab dem 2. ausbildungsjahr parallel mitanfangen.

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Ich befinde am Anfang meiner Ausbildung und habe aber schon viel mit unseren Dozenten übers Studium gesprochen. Wie die meisten Studiengänge ist die Physiotherapie dort sehr theoretisch gehalten, und ob das viel Sinn macht, sich in der ersten Zeit nur mit theoretischen Grundlagen zu befassen, ohne jeglichen Bezug zu einem Patienten zu haben, wage ich zu bezweifeln. Deshalb doch lieber erstmal die Ausbildung machen. Man bekommt ja ziemlich früh Patientenkontakt und kann auch erstmal ins Berufsbild einsteigen, bevor man sich nen Studium antut.

Und die zweckmäßigkeit eines paralellen studiums während der Ausbildung zum PT ist mehr als fraglich, da die Ausbildung ja schon ziemlich fordernd ist.

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Hallo habe das Studium Dual an der HS21 in Buxtehude gemacht. Wir haben ganz normal 5 Tage die Woche in der Fachschule verbracht und erst die Grundlagen und dann den Patientenkontakt kennengelernt ... einen Nachmittag haben wir in der HS verbracht. Finde, dass ist eine gute Lösung, das Studium läuft ein Jahr länger als die Fachschule
Vom Stoff her ist das alles gut zu packen :)

Liebe Grüße

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Ich schließe mich meiner Vorrednerin an. Ich bin zur Zeit auch dualer Student der HS21 in Buxtehude/UKE Hamburg. Bin jetzt im 5. Semester und muss sagen, dass der zusätzliche Stoff gut zu packen ist und ich bin wirklich kein sehr strebsamer Student ;) Im 4. Jahr, sofern du das Staatsexamen packst, wirst du für 3 Tage die Woche arbeiten (wo du möchtest) und 2 Tage zur Uni düsen. Das heißt man verdient da endlich Geld und kann zumindest die Kosten für die Uni bezahlen. Andererseits gehts im 4. Jahr in der Uni erst so richtig los. Die ersten 3 Jahre Uni sind meiner Ansicht nach oft Beschäftigungstherapie und nervig. Wenn du Wert auf ein gutes, duales Studium legst würde ich dir empfehlen dich in Maastricht zu bewerben. Die Ausbilung in Deutschland ist mindestens genauso gut, aber das Studium hier stinkt im Vergleich zu den Niederlande richtig ab.

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Deswegen ja DUALES Studium. Da haste die normale praktische Ausbildung + Studium in einem. Dadurch sparst du dir ein Jahr. Wenn du Studium und Ausbildung trennst biste mindestens 5 Jahre dabei. Dual nur 4. Und die Ausbildung / Studium über das UKE ist sehr empfehlenswert und wird auch sehr hoch angesehen im umliegenden Kreis.

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Hallo, also ich mache auch eine Art Duales Studium, genauer gesagt ist es ein ausbildungsintegrierendes Studium. Man muss sich natürlich im Klaren darüber sein, dass man sehr viel Zeit investieren muss und so gut wie nie Ferien hat. Gut finde ich jedoch, dass Zusammenspiel von Praxis und Theorie, muss man natürlich erstmal eine geeignete FH finden, die das anbietet.

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die Ausbildung hat wesentlich mehr Praxisbezug, ausserdem sind die Kosten weniger als bei einem Studium, schaffst du es auf eine staatliche Schule.
Ins Ausland kannst du mit einem Bachelor auch nicht überall hin, USA und Australien fallen raus.
Ausserdem sollte man sich überlegen, ob man sich ein teures Studium an einer Privatschule wirklich antun möchte...immerhin ist der Verdienst mit Studium nicht mehr.

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Ich persönlich finde es auch besser die ganz normale Ausbildung zu machen, vor allem wie alle schon gesagt haben wegen der praktischen Erfahrung. In Trier gibt es seit kurzem auch einen neuen Studiengang, der sozusagen parallel zu der Ausbildung läuft und bei dem man alle 2 Wochen Freitag und Samstags Vorlesungen hat. Finde ich eine gute Lösung :)

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  • 4 weeks later...

Hi.
Mitlerweile gibt es Schulen die das Studium in der Ausbildung intergriert haben.
Wir hatten die Möglichkeit während der Ausbilung Module an der HS zu besuchen und anschließend noch ein 1 Jahr an der HS dran hängen um den Bachelor zu machen. Mir selbst waren die Module zu theoretisch und deshalb habe ich das Studium auch nicht begonnen.
In Deutschland hast du auch noch keine wirklichen Vorteile durch das Studium.

Liebe Grüße

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Kommentare

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Gast
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    • Gast membersound
      Hi Leute, ich war ja 1 Jahr in Behandlung wegen Schulter-Impingement (Physio + Cortisonspritzen). Da das nicht besser wurde, hatte ich eine OP vor 5 Wochen, mit Acromion abfräsen und alles entzündete Gewebe und Schleimbeutel entfernen.   Jetzt nach 5W hab ich aber bei allem was die Supraspinatus-Sehne aktiviert immer noch starke Schmerzen. Muss weiterhin je eine 800er Ibu nehmen morgens und abends wegen den Schmerzen. Physio ist kaum machbar abseits von Mobilisation.   Wie lange ist das normal? Vom Chirurg bekomme ich nur ein "Schulter dauert eben". Danke
    • Gast Buene
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    • Danke für die Hilfe.   Es ist immer etwas Unsicherheit in meinen Fragen. Aber das hat durch Erfahrungen bei Ärzten auch Gründe. Ich habe da nicht wirklich Vertrauen, gilt auch für manche Physiotherapeuten. HWS-Extensionsgeräte( Esoterik, nicht evidenzbasiert), Schröpfen (Esoterik),man macht eine Menge Erfahrungen, die einen Zweifeln lassen.   Diese wissen viel und sind toll.   Es ist aber keiner perfekt und die Menschen weigern sich zu sagen "Weiss ich nicht", weil das Statusabwürdigkeit sein kann. Und dann wirds problematisch. Ich muss in meinem beruf oder privat auch oft sagen "weiss ich nicht".   Was sind die Probleme? - Kopfdrehung 90° nicht möglich - Bücken schwer - langes Gehen wird sehr beschwerlich - Karatekick nicht möglich - Zudem verspannt sich Rücken und Nacken so sehr, man fühlt irgendwie nichts mehr.   Wo sind die Ursachen? - ein Selbsttest bei Youtube sagt mein Rectus Femoris ist verkürzt. Das würde Sinn ergeben. Nach langem gehen oder langem Sitzen ereilt mich ein Gefühl von "nach vorne Ziehen".   Was Hilft?   - Bei Übungen die Hüfte betreffend wird alles gleich viel viel besser. z.B. Der Ausfallschritt (mit eigezogenem Bauchnabel). Dann ist es noch intensiver. - Lateralflexion auf Sitzball. Ein sehr angenehmes Entspannungsgefühl. Da entspannt sich etwas.   Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   Warum fragt ein Patient nach beteiligten Muskeln?   - Offenbar gibt es unterschiedliche Muskeln und Muskelgruppen, die Ursache des Problems sein können. Und diese Ursache kenne ich nicht. Und andere auch nicht. Das kann ich wohl nur durch Selbst-Tests oder Fragen ergründen.   Trainiert man mit der Psoas Cobra sehr sehr lange den Illiopsoas und es wird nicht besser, so kommen Zweifel auf ob jener das Problem ist.   Macht man die Lateralflexion immer und immer wieder, auch sehr lange am Stück, so zweifelt man ebenfalls. Es wird zwar besser, aber nicht nachhaltig.   So gerät man an verschiedenen Theorien wie  "Verkürzter Rectus Femoris zieht Hüfte und Oberkörper nach vorne, hinterer Rücken verspannt reflexartig".   So könnte ich den Psoas, Latissimus, Musculus tensor fasciae latae mein ganzes Leben lang dehnen. Wenn diese nicht die Ursache sind, sondern nur Symptom, ja dann kann sich nichts ändern.     Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   In den Online-Medien gibt es eine Menge Hilfe, aber auch konträre Betrachtungen. So gibt es Personen, die den Couch-Stretch beim Rectus Femoris empfehlen, andere wiederum lehnen ihn komplett an. Und es ist sehr unklar wer hier überhaupt Experte ist.  

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