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Fallbeispiel Knietep Rehaphase

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Geschrieben

Hallo,
ich soll bald ein Fallbeispiel simmulieren, indem mein Patient eine Knietep vor ca. 6 Wochen bekommen hat. Die Winkelmessung ergibt ca. 0/10/70.
Welche Techniken kann man anwenden außer Querdehnung/Dehnung der Ischis und Kräftigung des Quadriceps? Ist es überhaupt möglich, in dieser Situation den Vastus medialis besonders zu trainieren?

Liebe Grüße, Carina

Geschrieben

Hi! Die Diagnose ist für mich ein bisschen zu flüssig. Es ist z.B. auch wichtig zu Wissen, warum der Pat. nicht in die Streckung kommt (aufgrund Entzündung?, Bewegungseinschränkung?, Schwellung?) und ob es sich um ein zementierten, teilzementierten, bicondylären, condylären oder was weiss ich- TEP handelt... Oder gehst du nur vom GANZ allgemeinen aus? 70° Knie- Flex. ist auch sehr wenig... Da könnte/ muss man auch viel dran arbeiten, um die Flex. zu erweitern ;) --> wie gesagt, kommt es drauf an, wo das Problem liegt, warum der Pat. nicht so weit anbeugen kann...

Da könnte man z.B. PIR anwenden, fals der Pat. z.B.Muskelverkürzungen hat, Schlingentisch, PNF (Beachte: OHNE KNIE- ROTATION), Kräftigungsübungen für den Quadriceps...

das ist so erst mal der Anfang ^^

bitte korrigiert mich, wenn ihr Fehler entdeckt! =)

Lg Nuggel

Geschrieben

Hi!
Vielen Dank!
Ich weiß bisher nur, dass der Patient bei der Flex Schmerzen hat. Ansonsten gehen wir so vom allgemeinen aus.
Probleme hat er natürlich aufgrund der fehlenden Beweglichkeit beim Treppe steigen.
LG Carina

Geschrieben

Hallo !

Ich habe einen Pat. in der REHA der vor 4 Jahren Operiert war ( Spondylodese). Welche Bewegungen sind für Ihn absolutes Tabu. Er ist ein bisschen scheirig.
Er sitzt auf dem Ball und beobachtet mich ganze Zeit, andtatt zu trainieren. Wenn ich ihn zur Arbeit motiviere sagt er, dass er folgende Übung nicht ausüben könnte, da er schgmerzen hat, oder die Übung ihm Schmwrzen verursachen könnte.
Aber er pflegt auch eine Demente Frau, so dass er schon resisten gegen Druck und Bewegungen ist.
Kann der Pat.auf dem Gymnastikball sitzten und leichte Bewegungen ausüben ( leichte Sprunge druaf, drunter, drauf, drunter). Oder werden die verschraubten Wirbel irgendwie aufeinander geschlagen. Er ist wie gesagt 4 Jahre nach OP, es.
Bitt um eine Antwort, denn ich nicht weiss und einschätzn kann , ob der Klient simuliert oder wirklich vorsorglich handelt.

Agnes

  • 1 month later...
Geschrieben

hi agnieszka

also ich würde sagen der patient hält dich eher zum narren. ist natürlich eine ferndiagnose. grundsätzlich ist so gut wie jede fraktur die vor 4 jahren geschraubt, genagelt oder verplattet wurde heute übungsstabil und der patient kann alle bewegungen mit voller kraft ausführen, die ihm die art der fixierung offen lässt. wenn der knochen nicht an anderen stellen porös oder angebrochen ist, kann die allte bruchstelle durch reine muskelkraft praktisch nicht wieder gebrochen werden.
red doch mal mit deinen erfahreneren kollegen darüber.

Geschrieben

Hi !
Vielen Dank für deine Antwort Lukyskyskalker!
Manu jetzt fülle ich mich fast wie am Boden angewachsen, wenn ich mir vorstelle, dass mich mein
Pat. zur Narren macht! Oder hast du vielleicht gemeint, er bringt mich zum Knurren ?

Agnes

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  • Beiträge

    • Ja ich war dort gewesen und es hat mir gut getan eine leichte Erleichterung spüre ich auch. Ich weiß aber nicht wie lange das anhält und wie man sich das auf Dauer leisten soll weil es einfach zu teuer ist...   Es ist ein Teufelskreis.
    • Vielen Dank für die Nachfrage. Hier eine präzisere Beschreibung meiner aktuellen Beschwerden:   Vordere Schulter / Schlüsselbeinbereich: Starkes Brennen (in Ruhe und Belastung),   Seitliche Schultermitte: Ein heller (messerstich) Schmerz, der bis in den Ellenbogen reicht und manchmal bis zum Ringfinger und kleinen Finger ausstrahlt.   Hinterer Schulterbereich (obere Kante Schulterblatt): Dumpfer Schmerz, der sich von dort in die gesamte Schulter ausbreitet.       Weitere Empfindungen Neurologisch: Sensibilitätsstörung/Taubheit im Schulter-Nackenbereich, ab und an Taubhaitsgefühl/matschig in der Hand Mechanisch/Instabilität: Deutliches Instabilitätsgefühl (z. B. bei Pendelübungen), als würde der Oberarmknochen aus der Gelenkpfanne fallen. Dies wird von Knistern/knirschen begleitet und ist extrem schmerzhaft.   Ich komme aus Sachsen-Anhalt und du??
    • Guten Morgen Holly Nein solange Schmerzen zu haben ist nicht normal. Wo genau sind denn deine Schmerzen? Wie fühlen die sich an? Aus dem Stehgreif ist sowas natürlich sehr schwierig festzustellen was genau deine Beschwerden verursacht. Das muss man physiotherapeutisch untersuchen. Ich könnte mir aber vorstellten daß hier mehrer Schmerzursachen zusammenkommen. V.a. daß auch der N.suprascapulrais dabei eine Rolle spielt. Schulter ist sehr komplex wo man sich alles anschauen muss. Nach so langer Zeit glaub Ich nicht daß da noch eine Entzündung dahintersteckt.  Ich würde dich ja persönlich anschauen. Wo kommst du denn her Holly?

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