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Hilfe... Freier Mitarbeiter werden!

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Geschrieben

Hallo ich habe ein großes Problem. Ich habe letzten Monat meine Ausbildung beendet und die MLD Fortbildung dran gehängt. Mein Vertrag war bereits unterschrieben und ich sollte zum 1.10. (also heute anfangen).

Ich habe direkt eine Urlaubsvertretung aufgebrummt bekommen und daher (freiwillig) schon am Montag begonnen.
Heute kam meine Chefin zu mir und sagte mir, dass ich da ich noch keinen festen Patientenstamm habe erst einmal als freie Mitarbeiterin tätig sein soll bis ich einen vollen Plan habe. Sie hat mir darauf hin einen neuen Vertrag in die Hand gedrückt und meinte ich soll den unterschreiben und hat mir Nummern dazu gelegt von einer Berufshaftpflicht und einer Berufsgenossenschaft. Und sagte ich sei dann weiter mit Familienversichert bei meinem Vater.

Jetzt weiß ich gar nicht wie ich reagieren soll und was ich jetzt machen muss!!! Vllt kann mir jemand helfen. Auch ob ich dies überhaupt machen sollte!!!!

Bitte um schnellstmögliche Tipps!!! Danke schonmal im voraus!

Geschrieben

Stefan Konietzko hat das Buch "Der freie Mitarbeiter in der Physiotherapie" herausgebracht.
Er hilft gegen Gebühr bei der Statusfeststellung.
Idealerweise wird das Antragsformular der DRV-Bund (V0027& C0031)genutzt.

http://www.skopinno.de/unternehmen-praxis-risikobeurteilung-freier-mitarbeiter-physiotherapie.html

Geschrieben

Hallo. Also ich habe den Vertrag noh niht uterschrieben, bin aber arbeiten, da ih ja bereits einen Vertrag habe! Heute morgen habe ich die nötigen Telefonate ausgeführt und weiss jetzt leider nicht wie es weiter gehen soll. Ivh werde meine chefin heute fragen was passiert, wenn ih den vertrag zur freien mitarbeit nicht unterschreibe und warte mal ab was passiert.

Vielen dank für ihre bisherige Hilfe! Ich melde mich, wenn ich das gesprävh mot meiner chefin geführt habe nohmal! Lg

Geschrieben

Also ich muss es machen sonst werde ich entlassen! (dies ist ohne weiteres möglich, da ich in der Probezeit bin)
Heute hab ich mit den ganzen Behördengängen begonnen! Nützt ja nichts!
Die wichtigste Frage ist jetzt: muss ich ein Gewerbe anmelden oder nicht?
Mir ist empfohlen worden ein Geschäftskonto zu eröffnen das geht aber nicht ohne Gewerbeschein... also?!
Ich weiß nicht weiter:
- Berufshaftpflicht abgeschlossen
- Unterlagen vom Finanzamt sind in Bearbeitung
- das Gesundheitsamt ist unterrichtet und ich bin dabei die Unterlagen fertig zu machen
- und das BGW ist informiert und auch da fülle ich gerade alles aus

Bin ich damit fertig oder fehlt da noch was???

Geschrieben

bacardi,
leider muss ich Dir sagen: Du zäumst das Pferd von hinten auf, mit grotesken Fehlern.
Du steuerst in die Scheinselbständigkeit.

Wegen der Krankenversicherung solltest Du mal googeln.
Jeder AN ist einkommensabhängig Renten-und Krankenversicherungspflichtig. Familienversicherung beim Vater/Mutter ist ausgeschlossen.

Das Erste was Du tun musst ist folgendes:
Den Vordruck zur Einleitung eines Statusfeststellungsverfahren trägt die
Vordrucknummer V027 mit Erklärung VO28 und ist auch auf unserer Internetseite abrufbar.

Der Link dazu:
http://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Inhalt/5_Services/04_formulare_und_antraege/_pdf/V0027.html

Eine Erläueterung dazu (V028) finden Sie hier:
http://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Inhalt/5_Services/04_formulare_und_antraege/_pdf/V0028.html

Den ausgefüllten und unterschriebenen Vordruck reichen Sie dann nebst
eventueller Unterlagen, deren Erfordernis sich aus dem Vordruck ergibt, bei
Ihrem zuständigen Rentenversicherungsträger ein.

Auskunfts- und Beratungsstelle Berlin-Charlottenburg
Knobelsdorffstr. 92
14059 Berlin
Postanschrift:
14047 Berlin

www.deutsche-rentenversicherung-berlin-brandenburg.de
Telefon 0800100048025, Telefax 030 3002 1829
E-Mail: Service.in.berlin-charlottenburg@drv-berlin-brandenburg.de

Wenn Dir das zu viel Stress ist...es gibt genug offene Stellen, PI die händeringend suchen.

Geschrieben

Kleiner Tipp.
Jedes Unternehmen guckt das es wirtsch. ihm selbst zu gunsten ausgeht.
Also schau dich noch mal um ob eine andere Praxis dir was bessere bieten kann und mach dir kein stress gleich ;)

Kommentare

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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