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Sprunggelenksfraktur

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Geschrieben

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich bin so zusagen dabei, wieder in den Beruf einzusteigen. Möchte mich gern nochmal rückversichern, ob meine Gedankengänge so richtig sind. Also meine Patienten wurde zum 3. Mal am Sprunggelek operiert. Im Momen hat sie noch eine Stellschraube drin.
Sie bekommt KG und Lymphe.
Nun sind aber die Fäden noch nicht gezogen - Kann ich da überhaupt lymphen? Hab da jetzt schonmal ein bisschen nachgelesen - bin eigentlich der Meinung, dass ich mit der Lymphe erst nach dem Fädenziehen richtig loslegen kann.
Zur KG: Mit Stellschraube Null Belastung - Richtig? Erst nach Entfernung der Stellscharube, Teilbelastung?
Was kann ich Kg-mässig mit ihr jetzt machen? Darf ich überhaupt schon in die Extension bewegen? Ich würde jetzt hauptsächlich mit statischer Sup und Pro arbeiten (Widerstände) und Plantarflex.
Oh mann... Dabei habe ich mich schon so auf meinen Wiedereinstieg gefreut.

Geschrieben

Bei Stellschraube am betroffenen Fuß zunächst nur isometrische Spannungsübungen (sek-Takt anspannen um Lymphe in Bewegung zu bringen oder länger anspannen um schon etwas zu kräftigen. Wenn er Verband drum hat, kannst du mit betroffenem Bein ja auch abgewandelt und eingeschränkt PNF-Muster üben zur Kräftigung der Oberschenkelmuskulatur. Oder halt Laufen ohne Belastung üben und sicherer darin werden. (Dadurch erhält er auch gleich die Kraft in seinem nicht betroffenen Bein und in den Armen.)
Wie das mit dem Lymphen ist bei Fäden weiß ich nicht genau. Hab die Fortbildung noch nicht.

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Gast
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    • Hallo zusammen😃 ich suche Rat und Erfahrungswerte zu meiner Schulterverletzung, da ich trotz langer Therapie weiterhin massive Probleme habe.     05/2024: Autounfall mit Schulterverletzung. 11/2024: OP (u. a. partielle Synovektomie, Bursektomie, knöcherne SAD, ACG-Glättung). Seit Unfall: Lfd. Physiotherapie (2x wöchentlich). 07/2025: Reha, danach MTT (2x wöchentlich).   Diagnosen und Symptome Ich leide unter massiven Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Aktuelle MRT-Befunde zeigen u. a.: AC-Gelenksarthrose mit Knochenmarksödem und Hypertrophie. Ödem in der Gelenkkapsel. Impingement (SSP-Sehne). Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Frozen Shoulder. Verletzung des Nervus Suprascapularis (OP-Komplikation).     Angesichts der vielen Diagnosen (Arthrose, Impingement, Frozen Shoulder, Nervenschaden): Ist es im Rahmen eurer Erfahrung noch "normal", so lange (seit über einem Jahr) derart massive Beschwerden und Funktionseinschränkungen zu haben?   Mein behandelnder Orthopäde sieht mich aktuell als austherapiert an; es soll nur die Physiotherapie fortgeführt werden. Wie seht ihr das?   Ich erwäge als zusätzlichen Behandlungsversuch eine Eigenbluttherapie zur Reduktion der Entzündung. Hat jemand in einem ähnlichen Fall damit Erfahrung gemacht?   Ich bin dankbar für jeden Erfahrungsaustausch und eure Einschätzung der Gesamtproblematik.💝
    • Gast Richard0702
      Warst Du bei der Pohltherapie gewesen? Was hat sie gemacht und spürst Du eine ERleichterung? Ich habe heute einen großen Druck im After..sehr unangenehm....
    • Also ich denke es ist gut und du solltest es ausprobieren. 

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