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mb scheuermann

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Geschrieben

hallo!
ich mache gerade eine ausbildung zur physiotherapeutin.
da ich vorallem im praktikum immer rückenschmerzen hatte, wurde ich jetzt geröntgt und ein mb scheuermann in der lws festgestellt.
jetzt ist meine frage, ob es sinnvoll ist die ausbildung weiterzumachen und später den beruf auszuüben, oder ob es dadurch nie besser/bzw. noch schlimmer wird...und ich jetzt lieber noch umschulen oder was ganz neu beginnen soll.

Geschrieben

Na klar machst du weiter...eine bessere Möglichkeit den Scheuermann in Griff zu bekommen hast du doch gar nicht!!!

Lies dich gleich mal ein wenig schlau (unter Wikipedia ist der Scheuermann super erklärt- da sind auch u.a. die Ursachen erläutert;)

...außerdem kannst du mir gerne eine Mail schicken, dann erklär ich dir noch ein wenig und wir können mal schauen, auf welchen Befunden das ganze begründet ist usw...

Laß den Kopf nicht hängen, wenn du wirklich KG werden möchtest, sollte das kein Hindernis sein!

Liebe Grüße, Gabi

Geschrieben

Hallo kleene8 und Leidensgenossin!
Ich kann Deine Bedenken gut verstehen, aber nach meinem letzten Praktikum in einer Praxis, kann ich Dir auch sagen, das es kein Hindernis ist. Meine Chefin in dieser Praxis hat auch einen Scheuermann und man kann nicht sagen das es sie irgendwie behindert. Im Gegenteil,sie konnte sich besonders in diese Patienten besonders gut hinein versetzten und ist in ihrem Job ein echtes Ass. Ich wünsche Dir alles Gute und lass Dich davon nicht runterziehen. Meiner Meinung nach packst Du es auch, also los............:-)
Liebe Grüße

Geschrieben

Den M.Scheuermann kann man mittlerweile schon fast zu den Zivilisationskrankheiten zählen.

Es vergeht kaum eine Woche, ohne einen neuen Scheuermannpatienten zu behandeln.

Aber ganz wichtig ist, in der Schule die Turn- und Sportstunden auf ein Minimum zu reduzieren *leichtironischeruntertoninderstimmehabend*.

Haltungsschulung ist am Anfang ein wenig mühsam, aber für die Zukunft unentbehrlich. Wenn du als Therapeut/in arbeiten möchtest, brauchst du so oder so ein gutes Muskelkorsett :)) Scheuermann hin oder her - Aufbautraining braucht jeder Therapeut!!! Am besten gestern damit beginnen :)))

Liebe Grüße Alex

Kommentare

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    • Hallo, danke für die Tipps, ich habe bereits auf den AB gesprochen, als ich Bbgphysio gelesen hatte. Würde mir Hoffnung machen. VG
    • Hallo, vielen Dank für diese detaillierten Tipps. Muss ich mich da nach einem spezialisierten Arzt oder eher Physiotherapeuten umsehen? Und wie bezeichnet sich der Arzt? Ist das dann ein Orthopäde? Bei mir ist es eindeutig Überbelastung. Sobald ich die Füße längere Zeit hochlege, nehmen die Schmerzen ab. Bei längerem Gehen /Stehen fühlt sich die Fußsohle am Abend und morgens danach so an, als würde sie unter großer Spannung stehen. Was halten Sie von regelmäßiger Fußreflexzonenmassage? Kann ich mich bei Ihnen theoretisch behandeln lassen?     
    • Hallo, ich bin zwar keine Masseurin, gebe dir aber trotzdem mal meine Auffassung wieder. Bevor du dich für den Weg zur Physiotherapeutin entscheidest, solltest du dir ganz bewusst machen, ob dieser Beruf wirklich zu dir passt. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und erfordert viel Einsatz – sowohl zeitlich als auch geistig. Wenn du spürst, dass das dein Weg ist: Dann nur zu – geh ihn mit voller Energie! Eine Umschulung ist finanziell oft eine Herausforderung. Sie ist eine Investition in deine Zukunft, also prüfe sorgfältig, wie du sie stemmen kannst. Zwei Tage Schule pro Woche bedeuten nicht automatisch, dass du an den restlichen Tagen frei hast – Hausaufgaben, Selbststudium und Vorbereitung nehmen viel Raum ein. Wenn du schnell und effizient lernst, könnte dir vielleicht ein Tag für einen Nebenjob bleiben. Was Praktika betrifft: Such dir unbedingt eine Praxis, die du noch nicht kennst. Neue Eindrücke sind entscheidend, um deinen Horizont zu erweitern, dich zu inspirieren und das Gelernte zu vertiefen. Jede Praxis hat ihre eigene Art, den Alltag zu gestalten – diese Vielfalt kennenzulernen ist ein wertvoller Teil deiner Ausbildung. Was deine aktuelle Arbeitsstelle betrifft: Deine Chefin wird sich darauf einstellen müssen, dass du dich beruflich neu orientierst. Nach der Ausbildung wirst du schließlich nicht mehr als Masseurin tätig sein – das ist Teil deiner Weiterentwicklung. Viel Erfolg, Anna

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