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Geschrieben

HI Tresco!

Also Literaturstudien sind wissenschaftliche Texte/ Arbeiten, ich studiere/ bearbeite sozusagen die gängige Literatur (= Bücher, wissenschaftliche Artikel, Paper)zu einem bestimmten Thema!

Aber denke, dass war nicht deine Frage? oder?

lg FysioNL

Geschrieben

hallo fysio-nl, danke für deinen beitrag. doch, das ist meine frage. aber ich möchte es spezifizieren: gibt es gewisse standards (spielregeln, feste strukturen) an die ich mich bei der bearbeitung einer literaturstudie( wie ja auch bei der bearbeitung von studien, die auf der basis von feld-/laborversuchen beruhen) halten muss? und: beruht die auseinandersetzung mit der literatur auch auf dem fundament der hypothesenbildung und sozusagen der bestätigung oder ablehnung dieser annahme? und: gibt es ebenfalls den forschungsablauf der phasen wie problembenennung, gegenstandsbenennung, durchführung, analyse und verwendung der ergebnisse?...?
bin für weitere anregungen sehr dankbar.
lg, tresko

Geschrieben

Hallo,

ja sicher, diese Standards gibt es. Kannst du Niederländisch? dann kann ich dir gerne mal so einen Standard schicken, für eine systematische Literaturuntersuchung, oder auch eine wissenschaftliche untersuchung.

groetjes FysioNL

Geschrieben

hallo fysio-nl, leider ist mein niederländisch nur oberflächlich und reicht nicht für das wissenschatliche verständnis aus. aber vielleicht gibt es die möglichkeit einer uebersetzungsmaschiene. kennst du das zufällig eine? vielen dank für deine bemühungen. gruss, tresko

Geschrieben

Hoi tresko!

Übersetzungsmaschinen kenn ich leider nicht ;-(

Hier mal ein kurzer Überblick über den Aufbau einer systematischen Literaturuntersuchung: (laut Zielhuis):
1. Beschreibung des Untersuchungsproblems
2. Orientierende Literatursuche
3. In- und Exclusionskriterien (hier auch schonmal an Messinstrumente denken)
4. Suchen von Literatur in elektronsichen Datenbanken, und/oder auch bei Experten nachfragen
5.gefundene literatur selektieren
7. literatur auf Qualität beurteilen
8. Resultate der eingeschlossenen Literatur zusammenfassen
9. schlussfolgerung ziehen
10. Interpretation der Schlussfogerung
11. Rapportieren und Puplizieren

habe es mal grob ins deutsche übersetzt
denke hier im Forum sind auch ein paar Deutsche Bachelor, die können die sicher auch weiterhelfen.
falls du info´s auf Niederländisch haben willst, sag bescheid, ist relativ einfach geschrieben ;-)
ABer, denke, ist gibt sicher auch genügend Deutsche Literatur zu diesem Thema

groetjes FysioNL

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin würde ich einen Beckengurt tragen um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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