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Schlingentisch HILFEEEEE

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Geschrieben

Hallo Leute.. komischerweise habe ich keine einführung in den Schlingentisch bekommen in meiner Ausbildung, ich habe heute abend ein Pat. der in den Schlingentisch muss.. aber ich hab keine ahnung wie das Funzt.. und bin auch der einzige Therapeut heute hier.. kenne auch keine in meiner nähe.. kann den pat. auch nicht absagen (privat)

also wenn ihr mir ne kurze einweisung schreiben könntet währe ich und mein Pat. euch sehr verbunden!!

Danke im Voraus euer PTchen...

Geschrieben

ja dazu währe es ganz hilfreich wenn du schreiben könntest was der pat. denn hat.
schlingentisch is ja nicht nur eine bestimmte technik sondern hängt vom krankheitsbild ab.
beispiel: traktionsaufhängung für die lws oder traktionsaufhängung für das Hüftgelenk

grundsätzlich würd ich sagen kann man folgendes sagen:
- man kann enorm viel mit dem schlingentisch machen, kreativität is gefordert
- aufhängungen bei denen du das seil direkt über dem gelenk an den tisch hängst üben weniger zug auf das gelenk aus als wenn du beispielsweise die aufhängepunkte distaler (also schräger) aufhängst

für die lws musst du beide beine und das becken einhängen,
d.h. je ein gurt an
die füße und je ein gurt an die unterschenkel (in stufenlagerung aufhängen)
einen großen breiten gurt für das becken
leg erst alles unter den pat und fang dann an langsam aufzuhängen
der oberkörper sollte auf der liege bleiben, also nicht zu sehr anziehen, am besten ist es wenn du etwas lagerungsmaterial (flache quader) zu erst hinlegst, dann soll sich der patient drauf legen, jetzt wird alles wie oben aufgehängt und du lässt langsam die bank ab, du ziehst das lagerungsmaterial unter den beiden und dem becken weg, oberkörper bleibt liegen
es ist ganz gut wenn du die beckenaufhängung auf zug machst, also die hacken oben etwas mehr distal einhängen, immer den patienten fragen obs angenehm is

ich weiß nicht was ich noch schreiben soll, hoffe es hilft ... bestimmt hab ich wieder irgend einen quark erzählt, also liebe forummitschreiber, falls das so ist gleich korrigieren

h0nk

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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