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Triggerpunkt-Behandlung

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Geschrieben

hallo,

bin seit Oktober mit der Ausbildung fertig. In der Ausbildung haben wir relativ wenig bis gar nicht über die Triggerpunkt-Behandlung gesprochen, so dass ich eigentlich noch ne fobi machen will.

im internet habe ich aber jetzt recht unterschiedliche fobis gesehen von 2 tage bis zu mehreren aufeinanderfolgenden kursen. kann mir jemand etwas empfehlen?

möchte auch einen kurs, der auf alle arten der Triggerpunkt-Behandlung hinweist, hab z. B. auch mal etwas über spray und stretch technik oder so gelesen.

kennt vielleicht jemand ein gutes buch?
ist das buch "Triggerpunkte und Muskelfunktionsketten" von Hippokrates seine 70Euro wert?

lg,

Geschrieben

Mach auf jeden Fall eine Ausbildung der IMTT. Ist die schweizer Interessensgemeinschaft für myofasziale Triggerpunkttherapie.

www.imtt.ch da findest du nähere Infos. Die sind absolut Spitze !!!

Die bieten in Deutschland und Österreich auch Kurse an !!!

Die Ausbildung geht über mehrere Module. Ganz wunderbare Unterrichtsskripten, mit den Abbildungen der Triggerpunkte + dazugehörige reffered pain Areale nach Travell und Simons + Fotos von(der Ischämischen Kompression, der manuellen Aufdehnung des TP´s, der Faszientrennung, der Therapeutendehnung und Patiendehnungen.)

Und das ganze für jeden einzelnen Muskel. Übersichtlich strukturierte Ausbildung, die absolut PRAXISorientiert aufgebaut ist.

Sehr guter Theorieteil und extremst guter Praxisteil.

Gute Bücher sind beide Bände von Travell und Simons.

KURS unbedingt machen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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  • Beiträge

    • Hallo, danke für die Tipps, ich habe bereits auf den AB gesprochen, als ich Bbgphysio gelesen hatte. Würde mir Hoffnung machen. VG
    • Hallo, vielen Dank für diese detaillierten Tipps. Muss ich mich da nach einem spezialisierten Arzt oder eher Physiotherapeuten umsehen? Und wie bezeichnet sich der Arzt? Ist das dann ein Orthopäde? Bei mir ist es eindeutig Überbelastung. Sobald ich die Füße längere Zeit hochlege, nehmen die Schmerzen ab. Bei längerem Gehen /Stehen fühlt sich die Fußsohle am Abend und morgens danach so an, als würde sie unter großer Spannung stehen. Was halten Sie von regelmäßiger Fußreflexzonenmassage? Kann ich mich bei Ihnen theoretisch behandeln lassen?     
    • Hallo, ich bin zwar keine Masseurin, gebe dir aber trotzdem mal meine Auffassung wieder. Bevor du dich für den Weg zur Physiotherapeutin entscheidest, solltest du dir ganz bewusst machen, ob dieser Beruf wirklich zu dir passt. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und erfordert viel Einsatz – sowohl zeitlich als auch geistig. Wenn du spürst, dass das dein Weg ist: Dann nur zu – geh ihn mit voller Energie! Eine Umschulung ist finanziell oft eine Herausforderung. Sie ist eine Investition in deine Zukunft, also prüfe sorgfältig, wie du sie stemmen kannst. Zwei Tage Schule pro Woche bedeuten nicht automatisch, dass du an den restlichen Tagen frei hast – Hausaufgaben, Selbststudium und Vorbereitung nehmen viel Raum ein. Wenn du schnell und effizient lernst, könnte dir vielleicht ein Tag für einen Nebenjob bleiben. Was Praktika betrifft: Such dir unbedingt eine Praxis, die du noch nicht kennst. Neue Eindrücke sind entscheidend, um deinen Horizont zu erweitern, dich zu inspirieren und das Gelernte zu vertiefen. Jede Praxis hat ihre eigene Art, den Alltag zu gestalten – diese Vielfalt kennenzulernen ist ein wertvoller Teil deiner Ausbildung. Was deine aktuelle Arbeitsstelle betrifft: Deine Chefin wird sich darauf einstellen müssen, dass du dich beruflich neu orientierst. Nach der Ausbildung wirst du schließlich nicht mehr als Masseurin tätig sein – das ist Teil deiner Weiterentwicklung. Viel Erfolg, Anna

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