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AW: Welcher ist der beste Sport nach Bandscheibenvorfall?

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Geschrieben

Ist zwar etwas spät, aber in deinem Falle auf jeden Fall auf gute und ausdauernde Kräftigung deiner Rückenmuskulatur achten. Zudem sind Sportarten wie schwimmen und auch Radfahren sehr gut geeignet.
Halt Sport bei dem deine Wirbelsäule nicht so stark gestaucht wird (wie z.B. Beim Tennis, Fußball, etc.)

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Geschrieben

Hi,

ich hatte selbst vor ein paar Jahren einen Bandscheibenvorfall L4/5...Bin sehr viel geschwommen... Konnte somit viel Muskulatur wieder aufbauen und habe keine Probleme mehr damit.

Geschrieben

ich würde dir schwimmen empfehlen (aber nur rückenschwimmen oder kraulen), nordic walking oder wandern. du kannst auch sprotarten wie joga oder pilates machen. aber das würde ich nur bei einem gut ausgebildeten trainer machen der weiss welche übungen du unbedingt vermeiden solltest.

Geschrieben

Es gibt zahlreiche Empfehlungen.

Wichtig hierbei ist:
Es sollte einem nicht die Wirbelsäule aushängen,so dass man sich die Wirbelsäule durch die Nase ziehen muss, damit man den Ar..h in den Händen tragen kann.
Das wäre nur etwas für absolute Profis.

Geschrieben

Ich kann dir da Tai Chi oder Wing Chun empfehlen. Ist ein Ganzkörpertraining mit allen was dazu gehört Kräftigung, Mobi, Stabi, Koordination usw.

  • 4 months later...
Geschrieben

Wollte die Antwort von chris95 nochmal aufgreifen: Irgendwas zur Körperstabilisierung durch instabiles Trainingssetting, wie Rehape Slingtrainer wäre sicherlich gut. Das trainiert auch die tiefe, gelenksnahe, stabilisierende Muskulatur. Zu Rehape findet sich einiges auf der Homepage: www.rehape.de

Grüße
Julius

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass mir zu Beginn die Eigenübungen zur Kräftigung der Rücken- sowie Baumuskulatur geholfen haben. Ebenso war das Dehnen sehr hilfreich.
Allerdings habe ich ab dem Tag des Vorfalls an mein leben um 180° gedreht.
Es ist essentiel, dass man an sich selbst arbeitet und schlechte Faktoren versucht nach und nach auszumerzen.
Es ist aber auch wiederrum wichtig das alles auf sich persönlich zurecht zuschneiden.
Ebenso finde ich es wichtig auf seinen Körper zu hören und dem nachzugehen was er dir empfiehlt.
Das oben alles zuvor Genannte ist nicht falsch, aber nicht für jeden der geeignete Weg.
Als Physio kann man den Weg nur bahnen, gehen und für sich selbst entscheiden was das Beste ist, kann nur der Betroffene allein.


LG

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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