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Geschrieben

Hey!!!!
Ich werde nächtes Jahr im März ine Weiterbildung zur Schroth Therapeutin machen und wollte einfach mal nach fragen ob hier schon jemand diese Fobi gemacht hat oder erfahrung mit der Schroth Therapie hat?
Bin um jede Info dankar?

  • 1 month later...
Geschrieben

Hey!!!!
Ich habe mir grade eine Zimmer im Gästehaus Linn gebucht. Da hab ich Frühstück inklusive und es ist eine Gästeküche da, die man nutzen kann! Habe mir über die Touristeninfo Angebote zuschicken lassen. Viel mehr kann ich dir leider auch noch nicht sagen. Aber ich werde auf jeden Fall nach der Fobi berichten. Bin schon ganz gespannt wie es wird ;)

Geschrieben

Hey!!!
Ich mache die direkt an der Katharina Schroth Klinik in Bad Sobernheim.
Denke das ist das beste, ist zwar etwas teurer aber du darfst dich dann Schroth -Therapeutin nennen und wirst in eine Therapeuten Liste aufgenommen.
Lieben Gruß ;)

Geschrieben

Ah okay. danke für die info, was kostet die denn wenn ich fragen darf? Weißt du ob es außer bad sodernheim und bad salzungen noch andere Ausbildungsstätten gibt?

lg

Geschrieben

In Bad Sobernheim kostet die Ausbildung 1250€ + kosten für eine Unterkunft. Ich kenne aber auch nur die beiden Ausbildungsorte. Und ich denke das die vom Preis her auch gleich sind.
;)

Geschrieben

Hallo,
ich habe noch keine Unterkunft. da ich noch auf die daten warte wann in bad sobernheim die kurse sind.
denke die haben bestimmt mit manchen hotels vereinbarungen.
lg

Geschrieben

nee hab ich nicht machen lassen, da ich mich im juni/juli selbstständig mache und ich ja dann nicht weiß ob das reinpasst. kann ja schlecht die praxis dann 10 tage zu machen und osteopathie mach ich ja auch noch.
lg

Geschrieben

Ich komme aus der nähe von Siegen :) Gästehaus Linn ist leider von der Zeit wo ich da bin schon ausgebucht :( war ja klar naja habe mir jetzt erstmal Infos vom Touristikcenter geholt. Wann machst du die Fortbildung genau Physiotherapist? ich vom 19-28.09

Geschrieben

Ja das habe ich auch schon gemerkt -.- deswegen bin ich jetzt im gästehaus Scheib. http://www.gaestehaus-scheib.de/index.php. frag doch da mal an, ist auch das günstigste was ich in der nähe gefunden hab ;) da ist wohl auch schon jmd. der die fortbildung mit uns zusammen macht. ich mache sie nämlich auch vom 19.- 28.9

Geschrieben

Hallo,
sorry für meine späte antwort, ich war im urlaub :-)
@svanni89: dankeschön bin schon ganz aufgeregt, hoffe es klappt alles so wie ich mir das vorstelle.
lg

  • 1 month later...
Geschrieben

Soo... hier mein Versprochener Bericht
2. Tag geschafft und den ersten Patienten "selber" befundet. Ab morgen geht es dann richtig los mit den praktischen Üungen und Lagerung.
Aber ihr werdet auf gar keinen Fall verhungen: es gibt jeden morgen eine Müsli- pause und für Kaffee und Kekse ist auch immer gesorgt. Für das Mittagessen in der Klinik müsst ihr allerdings 3€ pro mal bezahlen.
Sind aber alle super nett und es sind auch immer nur Kurse von ca.12 Teilnehmern.
Alles weitere werde ich im laufe der nächten Woche berichten;)

  • 2 weeks later...
Geschrieben

So... Fortbildung erfolgreich beendet!! Hier nun mein Abschluss bericht;)
Es war eine super tolle Fortbildung, wir waren eine tolle Truppe die sich auch untereinender gut verstanden hat.
Auch unser Dozent war super nett und hat sich ganz toll um uns gekümmert wenn mal fragen waren oder es sonst ein Problem gab.
Für die Prüfung am ende haben wir am Dienstag schon unseren Patienten bekommen und hatten dann 3 Tage zeit um unseren Befund und ein Übungsprogramm zu erstellen. Auch dabei konnten wir immer Rücksprache mit dem Dozenten halten.
Man braucht also überhaupt keine Angst vor der Prüfung zu haben;)
Außerdem kann man bei fast allen Gruppenstunden zusehen und auch dort die Therapeuten befragen.
Man kriegt also einen super gesamt eindruck von der Stationären Behandlung dort.
Ich kann die Fortbildung nur allen empfehlen die an dem Thema interessiert sind ;)
Lieben Gruß

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Gast
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    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG
    • Gast Elena
      Hallo zusammen, ich habe mir vor etwa 4 Monaten bei einem Sturz (ca. 80 cm tief) das Sprunggelenk verletzt. Leider wurde die Verletzung anfangs trotz der Tiefe nicht ernst genommen (glaube der Arzt hat mir auch nicht zugehört da der Fuß nicht schlimm aussah) – ich bekam weder Krücken noch eine klare Anleitung zur Entlastung, lediglich eine Orthese, dieses Modell rückblickend bei meinen Verletzungen nicht optimal war. Zusätzlich hatte ich eine Handgelenksverletzung (angebrochen wurde anfangs ebenfalls übersehen) wodurch Krücken sowieso schwer möglich gewesen wären – allerdings wurde das nie thematisiert oder berücksichtigt das es für den Fuß sinnvoll  wäre.   Ich habe mich zwar an die PECH-Regel gehalten die ich kannte, aber nicht gewusst, dass „Pause“ in so einem Fall wirklich heißt: nicht belasten – was ohne Krankschreibung oder Gehhilfen de facto nicht machbar ist. In den ersten Wochen bin ich also unter Vollbelastung weiter durch den Alltag gegangen. Ich dachte naiverweise, das sei schon richtig so – Orthese, häufiges Hochlegen, kein Sport und das Vermeiden unnötiger Wege würden ausreichen...und ist ja schließlich Pause von der normalen Belastung.   Aktuelle Lage: Ich habe immer noch Schmerzen werden einfach nicht besser, sowohl in Ruhe als auch bei Belastung. Die MRT-Befunde sind nicht eindeutig, aber es besteht Verdacht auf eine Teilruptur der Syndesmose (mrt war hierfür nicht perfekt) sowie Reizungen und teilruptur an der Peronealsehne. Seltsam ist, dass die Schmerzen auf der Innenseite des Sprunggelenks oft sogar stärker sind als außen – vermutlich durch Sehnenreizungen infolge der monatelangen Fehlbelastung. Besonders das Kuppeln beim Autofahren mit Schaltgetriebe war schmerzhaft – ich habe das bei meinen späteren Arztbesuchen immer wieder erwähnt ob ich das nicht bleiben lassen soll und ob nicht sogar Krücken Sinn machen würden da hieß es nur das reizt nicht so schlimm und letzteres eher abgewunken.   Ich habe das Gefühl, die Verletzung hatte nie wirklich Ruhe zum heilen durch die ständige "Belastung" gerade die Erschütterung beim Auftreten war anfangs echt unangenehm. Damit der Fuß endlich mal Ruhe bekommt habe ich nach 3,5 Monaten einen airwalker bekommen.   Aktuell drei Ärzte – drei Meinungen: Arzt A zweitmeinung privat: Sofortige OP der Syndesmose, da MRT nach 4 Monaten nicht mehr zuverlässig sei und ich bei funktionalen test an der Syndesmose schmerzen habe. Arzt B: Kein strukturelles Problem, sondern funktionell – Physio und Einlagen empfohlen da DVT keine knochenverschiebeung und daher laut Arzt syndesmose intakt. Arzt C  (den ich aktuell verfolge): Abwarten auf ein spezielles Syndesmosen-MRT, vorübergehend Airwalker zur Entlastung. Dann Einlagen, physio und stoßwellentherapie.   Hattet ihr schon Patient:innen, die nach einer Sprunggelenksdistorsion so lange Beschwerden hatten?   Kann die unwissentliche Vollbelastung und schlechte Versorgung mit Hilfsmitteln zu dauerhaften Schäden an Strukturen geführt haben?   Wie schätzt ihr meine Chancen ein, wieder schmerzfrei zu werden und Sport treiben zu können? Ich bin Anfang 30 und sportlich – die Vorstellung, das nie wieder zu können, ist für mich der Horror.   Wie schätzt ihr die Situation bei einer möglichen Teilruptur der Syndesmose nach 4 Monaten ein?   Ist Physiotherapie (und wenn ja, welche Art) bei so einer Vorgeschichte noch sinnvoll oder sogar entscheidend? Sollte ich mich weiterhin schonen – oder vorsichtig in Bewegung kommen?   Ich bin aktuell echt verunsichert und traue mich kaum noch, normal aufzutreten – mein Ziel ist es, den Fuß endlich wieder richtig belasten zu können, aber ich will nichts verschlimmern.   Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand fachlich oder aus Erfahrung etwas dazu sagen kann. Vielen lieben Dank!

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