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Sportphysiotherapeut Weiterbildung

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Geschrieben

Hallo Leute,
erstens, habe mein examen endlich hinter mir und auch bestanden.juhuuuuuuuuuu...

jetzt würde ich gerne eine weiterbildung zum sportphysiotherapeuten machen. habe auch schon im internet geschaut, aber das ganze verwirrt mich etwas.

manche kann man in ein paar wochen abschließen, manche nach 2 jahren. demzufolge sind auch die kosten unterschiedlich. weiß einer von euch vielleicht etwas darüber, was besser bzw praktischer ist? oder vielleicht eine gute adresse aus erfahungen??

wäre euch echt dankbar über eure hilfe..

lg memelchen

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Naja, ich hatte auch vor mich in den Sportbereich zu stürzen, meist kommt es ja anderst als man denkt :)
Bei einem Kurs der "nur" ein paar Wochen geht ... denk ich mal kann man davon ausgehen das das wohl kein vollwertiger Sportphysiotherapiekurs ist. Aber genau kann ich das natürlich nicht sagen. Vllt könntest du mal die Adressen die die hattest/hast hier rein schreiben damit wir uns das auch anschauen können. Dann können wir unseren Senf dazu geben :)

Grüße, h0nk

Geschrieben

ich glaube sportphysio darf sich jeder hanz und franz nennen, der eine weiterbildung zum "sportphysio" gemacht hat.
die frage ist nur, ob dieser dosb anerkannt ist, das ist wichtig.

  • 6 years later...
  • 10 months later...
  • 4 months later...
  • 5 months later...
  • 1 month later...
Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt den sog. "Kleinen" und "großen" Sportphysio. Ebenso sollte man sich überlegen, ob man einen mit DOSB-Zulassung (Deutscher Sportbund) mitmacht - teurer, dafür kann man aber mit Mannschaften international mitfahren - oder eben ohne. Je nach dem, wofür man den Sportphysio machen will und benötigt.

Da ich in der Mannschaftsbetreuung tätig bin, war für mich von vornherein klar: DOSB-Anerkennung muss sein, denn wer weiß, wohin mich mein Weg noch führt ;)

 

 

Edit: Gerade gesehen, wie ewig der Beitrag her ist... naja, vielleicht ja doch noch aktuell :D

bearbeitet von schnuu
Geschrieben

Arbeite in einer Praxis hauptberuflich, nebenbei die Mannschaftsbetreuung. In der Reha, in der ich zuvor gearbeitet hab, haben mir die Arbeitsbedingungen nicht mehr zugesagt... ;)

  • 5 months later...
Geschrieben

Ist es nicht so, dass man nach seinem Examen auch erst eine gewisse zeit arbeiten muss um die Fobi für den Sportphysio machen zu können? Der DOSB erwartet so viel ich weiß, dann 2 Jahre Erfahrung in der Sportphysio und mannschaftsbetreuung ehe man dann noch die Fobi für die DOSB Zulassung machen kann. 

Hab das auch ins Auge gefasst. Kenne einen der DOSB Sportphysios und er ist super zufrieden mit allem und hat echt einen coolen Job. 

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  • Beiträge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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