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Geschrieben

Hallo mein Name ist Florian und ich habe eine Frage bezüglich Physiotherapie! UNd zwar wollte ich dieses Jahr Physiotherapie studieren und mich dann auf Sportphysiotherapie spezialisieren. Mein PRoblem ist aber das ich ziemlich groß bin ( 206cm), ansonsten aber ziemlich sportlich bin und diesen Beruf sehr gerne vllt später einmal im Ausland ausüben möchte. Nun meine Frage: Geht das mit meiner Größe überhaupt oder eher nicht?

  • 3 years later...
  • 1 month later...
Geschrieben

Das ist meiner Erfahrung zu Folge eig kein Problem.
Besser groß als zu klein.
Einzigstes Manko ist, dass man die meisten Therapieliegen einer Praxis nur zu einer gewissen Höhe einstellen kann, weshalb das ergonomische Arbeiten an der Liege für dich etwas schwieriger ist.
Dies sollte dich aber denke nicht davon abhalten diesen Beruf auszuüben.

lg

Geschrieben

Ja, ich bin auch in der Ausbildung zum PT und muss sagen, da ich auch schon in einigen Praktika war, das meine Größe keine Probleme verursacht haben ^^ Es ist nur immer etwas Problematisch wenn man die Bank nicht so hoch fahren kann. Man muss halt öfter in einem etwas breiterem Stand arbeiten um den Rücken nicht so sehr zu belasten.

  • 3 weeks later...
  • 1 month later...
Geschrieben

Hey, die Frage ist zwar schon älter, aber an alle Großen da draußen: Ich bin 203cm lang und relativ sportlich. Die Reaktion der Patienten ist sehr sehr positiv, da sie sich sehr sicher fühlen und du mit wenig Mühe ernst genommen wirst, auch wenn du nur Praktikant bist (bin im 3. Ausbildungsjahr und habe 5 Praktika hinter mir). Allerdings ist die Bodymechanik bei der Größe besonders wichtig, auch penibel immer die Bank richtig einzustellen. Größe ist super bei dem Job, traut euch ;)

Geschrieben

Deine Größe spielt wirklich keine Rolle. Im Gegenteil, es kann sogar bei einigen Patienten eher von Vorteil sein, wenn du so groß bist. Hatte in meinem Studiengang auch welche, die 2m groß waren und bei denen lief es auch :)

Geschrieben

Hallo Florian,

wieso sollte das ein Problem sein? Ich studiere auch Physiotherapie und bei mir ist einer im Kurs, der auch so um die 2m groß ist und auch keine Probleme hat, Bänke sind ja gut verstellbar ;)

Geschrieben

Es zählt sicherlich, dass du den Beruf mit Hingabe ausführst. Uns haltungstechnisch hat jeder individuell seine Herausforderungen im Berufsalltag zu meistern. Viel Freude an der Arbeit wünsch ich Dir!

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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