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Muskelfaserrisse, sportverletztunge???

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Geschrieben

Hey ihr,
ich spiele seit ca jannuar ultimate Frisbee und das ist viel mit rennen und schnelle richtungswechsel.. auf jeden fall ist mir aufgefallen das da so viele immer muskelzerrungen habe und/ oder Mm faserrisse, nun wollte ich mal fragen was man da noch machen kann außer PECH? und ob man dann eher dehnen soll oder nciht?
ich habe das gefühl das dort auch manche zu neigen und wollte mal fragen was man da so prfilaktisch machen kann, ausser intensiver aufwärenund dehnen???
Wenn jemand nen tipp hat, wäre es super geil, wenn ihr mir was schreibt!
Interessiert mich echt megast!
Grüße Vera

Geschrieben

HI,
Also ausser super gut aufwärmen und viel dehnen fällt mir zur prophylaxe auch nicht viel ein.
Wenns dann passiert ist mit dem Muskelfaserriß auf keinen Fall dehnen oder massieren hätte ich mal gesagt. Ganz gut ist meiner Meinung Kompression und ruhig stellen. Mehr fällt mir grad nicht zu ein. Vllt hats trotzdem etwas geholfen.

tüdelü sagt h0nk

Geschrieben

funktionelle tapes, zur ruhigstellung.
gut ist bewegen unter abnahme der schwere, also zb der schlingentisch. ansonsten 2 wochen damit rumärgern und ausheilen lassen. :)

Geschrieben

ja die manschaft die frisbee spielt ist halt ziemlcih aktiv.. auser die PECH regel fiel mir halt auch ncit soviel mehr ein.
taping hört sich ja ganz gut an, aber es ist immer der quadriceps oder die oberen Ischios.kann man die auch tapen, so nen funktionstapen am Oberschenkel???? hat jemand ne anleitung wie man das macht??
. und pausieren wollen die nciht
wenn die sich nun ordentlich warm gemacht haben sollten die dann noch dehnen oder eher nciht, wenn die schon nen Zerrung oder Mikrorisse haben????
vielleicht kannmir ja noch jemand dabei weiter helfen, aber schon mal vielen danke für das bisherige, dann bin ich ja auf dem richitgen wege...
Grüße Vera

Geschrieben

also wenn der muskelfaserris besteht, nicht reindehnen!

www.kinesio-taping.de hilft dir in solchen dingen weiter (ischios, quadrizeps) ist echt ne super sache das kinesio. bin selber leistungssportler (nationalmannschaft ju-jutsu) und trage das sehr oft auf wettkämpfen. werde den kurs im sommer machen.

grüße


ps: wo kann ich mein profil auf männlich stellen? ;)

Geschrieben

danke das ist schon alles sehr sehr gut und hilft mir sehr weiter...
kann man den tape kurs auch schon während der Ausbildung machen???
und sag noch mal was ich kenne das mit eis, also kühlen, Quark etc, und nun haben mir manche gesagt vielleicht auch wäreme gut ist, wie stehtstdu dazu?ß was hat deiner erfahrung mehr gebracht??

ach und cooler sport ich mach seid ca 15 Jahren Judo sehr intensiv;)
Kp wo man das ändern kann.. ist das denn so schlimm...
Nochmals grüße und danke
Vera

  • 2 weeks later...

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  • Beiträge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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