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impingiment Syndrom linke Schulter

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Geschrieben

Tach zusammen,

ich habe Röntgen,MRT machen lassen: Diagnose: Impigiment Syndrom der linken Schulter.
Bei mir ist es angeboren, dass das Schulterdach nicht normal verläuft. Dadurch wird eine Sehne eingeklemmt, es treten Schmerzen auf. ALlerdings nur beim Sport und bei ganz bestimmten Übungen oder sportarten (Kraftsport hier nur: Liegestütze und stabilisationsübungen, Bankdrücken funktioniert gut ,Boxen,schwimmen)

Im Alltag habe ich keineerlei Schmerzen, kann den ARm ohne Probleme in alle Möglichen Winkel bewegen ohne schmerzen.

So, der Orthopäde sagte mir, man kann das ganze Operativ beheben, allerdings will ich ne OP erstmal als Notlösung betrachten.
Ich werde ab jetzt mit Krafttraining pausieren und versuche meine Rotatorenmanschette so gut es geht zu trainieren. Hierzu brauche ich eure Hilfe.

Ich kenne bereits eine Übung, welche ich zuhause ausführe, allerdings weiss ich nicht genau in welchem Umfang und ausmaß ich die rotatoren trainieren sollte.

Ich lege mich also auf die Seite, Ellbogen auf die Hüfte und jetzt bewege ich meinen Arm mit einer 2,5 Kg Hantel auf und ab.

1. Wie viele Wiederholungen am besten? Wie viele Sätze?
2. Wie viele Minuten am tag?
3. Bei welchen Schmerzen aufhören? Es gibt 2 Arten von brennendem Schmerz
Zum einen : Schmerz durch Müdigkeit des Muskels: tritt bei mir an der gesunden Schulter auf. Bei der kranken schulter kommt der SChmerz durch impingiment snydrom eher.
Zum anderen: Schmerz, ausgelöst durch Impingiment syndrom. Tritt auf, wenn ich Rotatoren trainiere.

Ich kann mit der kranken Schulter ungefähr 15 Wiederholungen ausführen, dann beginnt das brennen, vermutlich ausgelöst durch das impingiment syndrom, also Reizung der Sehne.
Sollte ich an dem Punkte mit dem Training aufhören oder weitere Wiederholungen dranhängen?



Vielen dank euch.

Geschrieben

hallo, ich würde mir trotzdem ein krankengymnsastik rezept holen, und dich von nem physiotherapeuten durchchecken lassen. Denn nicht nur die rotatorenmanschette kann an den problemen schul sein, es gibt jede menge mehr zusammenhänge. Ich denke wenn dein schjulterdach so angeboren ist, daß es den engpass provoziert, dann muß es nicht heißen daß du unbedingt mit kräftigung der rotatoren manschette weiterkommst, da mßte vielleicht dein schulterblatt in die richtige stellung gebracht werden, so daß wieder mehr platz ist zwiscehn oberarmkopf und schulterdach, denn wenn dein schulterblatt schräg hängt ist auch wieder weniger platz. Aber da mu´ß dich am besten ein physiotherapeut mal näher anschauen, der dir natürlich dann entsprechend auch übungen mal zeigen kann

  • 11 months later...
Geschrieben

Du hast dein Schulterdach schon dein ganzes Leben. Wie lange hast Du die Probleme? Die zeitliche Korrelation paßt vermutlich nicht...nur so zur Überlegung.
Mein ÜbungsTip:
Jemand wie Du hat bestimmt ne Klimmzugstange im Türrahmen.
Darüber hängst Du ein Seil, eine Seite bekommt ne Schlaufe für die Hand. An die andere Seite hängst du einen Leinenbeutel, dahinein kannst Du die Gewichte packen, zur Not gehen auch 500gr-Konservendosen, Wasserflaschen etc.
Das ist dein Seilzug.
Du stellst dich seitlich dazu. Dein gestreckter Arm drückt gg. Widerstand nach unten, wird dann nachlassend nach oben gezogen.
Intensität: im Ausdauer- bis Kraftausdauerbereich.
Grüße Chris

  • 2 years later...

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    • Hi, wie viel Training lässt du deiner Schulter zukommen? Mein erster Gedanke war, dass das nur muskulär gehalten werden kann - erst statisch und mit der Zeit immer dynamischer.
    • Hey M. (?), hatte sowas Ähnliches mal bei einer Patientin nach Schnittverletzung + sekundärer Narbenheilung – da war auch der Mittelfinger das Sorgenkind  Hier ein paar Sachen, die bei mir geholfen haben: - Narbenmobilisation mit Mini-Schröpfglas (z. B. die kleinen Silikondinger aus dem Gesichtspflegeset) → vorher leicht erwärmen (Rotlicht oder Paraffinbad), dann sanft mobilisieren, während der Patient aktiv Faust schließt. Hat super Wirkung auf das Gleitverhalten gebracht. - MCP-Mobi in Flexion mit gleichzeitigem Druck auf die Narbe → aber wirklich dosiert. Dabei ggf. Tape quer zur Narbe setzen, um Spannung zu reduzieren. Ich hab’s auch mal mit Spidertech-Tape in "X"-Form probiert, das kam gut an. - Lumbrikales Training: „Tabletop“-Bewegungen + isometrische Aktivierung der intrinsischen Muskulatur. Was mega geholfen hat: Stift zwischen den Fingern halten, ohne das PIP zu beugen – super für feine Kontrolle. - PIP-Streckschiene mit leichter Spannung über ein paar Stunden täglich – gerade, wenn’s knopflochähnlich aussieht. Ggf. mal Elson-Test machen wie du schreibst. Und was oft unterschätzt wird: Kombinierte Übung mit Funktion – z. B. was aufheben, zusammendrücken, weglegen. Da kriegt man manchmal mehr ROM raus als mit 10 Wiederholungen reiner Mobi-Übungen. Bin gespannt, wie sich dein Fall weiterentwickelt – halt uns gerne auf dem Laufenden! LG Matze
    • Gast Manu
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