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Geschrieben

Hallo!
Ich bin gerade dabei mir eine Therapieliege anzuschaffen, da ich meine eigene Praxis einrichte.
Nun zur Frage oder besser zum Problem, wo ich gerne eure Meinung und Erfahrung bräuchte!
Es gibt aktuell die meisten Liegen in 65 cm Breite. Übermass zum Bestellen gibt es mit 75 cm.
Bisher hab ich immer mit 70 cm Liegen gearbeitet. Dabei war es so, wenn ich viele Patienten in Bauchlage zu behandeln hatte,
Ist 70 echt breit genug und man muss sich ganz schön nach vor neigen, das man zb die Wirbelsäule Behandeln kann. Bei 75 ist das ja noch schlimmer dann.
Aber 65 kommt mir sehr schmal für den Patienten vor oder auch wenn man jemanden in Seitenlage behandelt...eher knapp. Oder einenSchulter oder Ellbogen Patienten...wenn der breiter gebaut ist? Ich bin Ratlos...was das Beste ist!?
Hat jemand Tipps was besser ist aus Erfahrung?
Danke euch schon Mal!
Bez

Geschrieben

Hallo Bez,
ich finde, das es wirklich eigene Geschmackssache ist, wie man arbeiten mag. Ich bevorzuge breite Bänke, lass dünnere Pat. an den Rand rutschen.
Aber die Bevölkerung wird immer dicker und wir haben auch viele ältere Pat. die nicht mehr so beweglich sind und oft ängstlich.
Für Lymphdrainade bevorzuge ich auch die breiteren. Hier finde ich die Pölsterung wichtig. Es gibt dickere Polsterungen als Standard. Wenn Pat. länger liegen macht es sich bemerkbar.. Und toller Luxus ist eine Railing, aber leider teuer. Unnütz finde ich verstellbare Beinteile. Die nutzen wir nicht, da es meist nicht passt.
Aber wie gesagt, meine Kollegin liebt die schmale Bank.
Da wir mit unserer Praxis umziehen, müssen wir uns von 1 elektr. Massagebank und dem Schlingentisch mit Wandbefestigung (beides neuwertig) trennen. Falls Interesse besteht bitte melden bei Ariane Will,ariane-will@t-online.de oder Praxis 04624/4328008. Wir sind im Norden in Kropp, bei Rendsburg, zwischen Hamburg und Dänemark. Vielleicht passt es ja.
LG Ariane Will

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    • Hallo zusammen😃 ich suche Rat und Erfahrungswerte zu meiner Schulterverletzung, da ich trotz langer Therapie weiterhin massive Probleme habe.     05/2024: Autounfall mit Schulterverletzung. 11/2024: OP (u. a. partielle Synovektomie, Bursektomie, knöcherne SAD, ACG-Glättung). Seit Unfall: Lfd. Physiotherapie (2x wöchentlich). 07/2025: Reha, danach MTT (2x wöchentlich).   Diagnosen und Symptome Ich leide unter massiven Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Aktuelle MRT-Befunde zeigen u. a.: AC-Gelenksarthrose mit Knochenmarksödem und Hypertrophie. Ödem in der Gelenkkapsel. Impingement (SSP-Sehne). Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Frozen Shoulder. Verletzung des Nervus Suprascapularis (OP-Komplikation).     Angesichts der vielen Diagnosen (Arthrose, Impingement, Frozen Shoulder, Nervenschaden): Ist es im Rahmen eurer Erfahrung noch "normal", so lange (seit über einem Jahr) derart massive Beschwerden und Funktionseinschränkungen zu haben?   Mein behandelnder Orthopäde sieht mich aktuell als austherapiert an; es soll nur die Physiotherapie fortgeführt werden. Wie seht ihr das?   Ich erwäge als zusätzlichen Behandlungsversuch eine Eigenbluttherapie zur Reduktion der Entzündung. Hat jemand in einem ähnlichen Fall damit Erfahrung gemacht?   Ich bin dankbar für jeden Erfahrungsaustausch und eure Einschätzung der Gesamtproblematik.💝
    • Also ich denke es ist gut und du solltest es ausprobieren. 
    • Ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber wenn Dir wie mir das finanzielle Schwierigkeiten bereiten könnte, wie mir ebenso,(bin Rentner mit kleiner Rente) hat Frau Doris Schüler in Darmstadt einen Sozialtarif von 50,- pro Sitzung.Sie ist eine der Pohltherapie Heilpraktiker aus der Liste. Bitte gebe unbedingt Bescheid, ob Dir das geholfen hat, da ich auch nicht mehr weiter diese brutalen Schmerzen haben möchte.....Danke !!

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