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Geschrieben

Ich hab vor ein paar Tagen selber mein erstes Praktikum begonnen und hatte richtig Bammel...
Das is total normal ist halt auch alles neu und man kennt die Leute auch nicht.
Macht aber total Spaß endlich mal praktisch am Patienten zu arbeiten, das ist doch komplett anders als das was man in der Schule so macht =))

  • 1 month later...
Geschrieben

Hallo
ich hab auch schon mein erstes Praktikum hinter mir und zwar genau in ortho/chirurgie. Ich kann dir eins sagen, alles was du in der Schule gelernt hast hilft dir weiter. Meistens habe ich mit Knie und Hueft TEP zu tun gehabt. Hab von Anfang an eigene PAtienten gehabt, um die 10 Stueck am Tag. Es war super schoen alleine arbeiten zu duerfen. Natuerlich bekommt man auch sehr viel Hilfe von Menschen die dort seit Jahren schon arbeiten. Also sei gespannt, geh mit positiven gedanken hin und es wird alles klappen. Viel Glueck

Geschrieben

Mein erstes Praktium ist auch nicht allzu lange her. Ich war genauso aufgeregt, aber am Ende war es wie immer halb so schlimm. Sei einfach nett und freundlich und zeig deinen Anleitern, dass du was lernen möchtest und zum falsch machen bist du ja da. Viel Glück drücke dir die Daumen!

Geschrieben

Hey ich bin grad auch im ersten Praktikum. Ich bin da in einer Reha Einrichtung und hab allerdings gleich ab dem 2. Tag meine ersten patienten gehabt. War erstmal ein Sprung ins kalte Wasser. Aber einfach ruhig bleiben und deine Unterlagen parat haben. Dann geht eigentlich nichts schief ;-) und man kann ja immernoch Fragen wenn man mal was nicht weiß
Lg und viel Glück

Geschrieben

gehen alle durch diese Situation.. bei mir ist es morgen auch soweit!!immer ruhig bleiben und den praktikumsanleiter fragen wenn du dir nicht sicher bist udn dir ruhig was zutrauen.. wird schon lg

Geschrieben

Hallöchen,
mach dir keinen Stress. Behandle patientenorientiert und halte dich an Belastungsvorgaben, soweit welche da sind. Wenn du dir nicht sicher bist, frag lieber einmal zu viel als zu wenig nach.
Beim ersten Praktikum geht es nicht darum Heldentaten zu vollbringen, sondern erst einmal zu lernen wie man mit einem Patienten umgeht.

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hey ! also ich bin zur zeit auch in meinem 1. praktikum im bereich orthopädie und hatte im prinzip genau die gleichen ängste wie du auch , aber ich kann dir nur sagen , alles halb so wild ! du wirst da nicht sofort alleine gelassen, dir werden therapeuten zur seite stehen die dir alle deine fragen beantworten und dir helfen und nach und nach findest du selbstvertrauen in dein können ! :) du schaffst das !

Geschrieben

Ich denk mal, dass du in deinem ersten Praktikum eh noch nicht so viel machen wirst.
Du schaust sicher zu und darfst unter Aufsicht mal paar Technicken anwenden.

Keine Angst, du wirst vom Praktikum zum Praktikum immer Stärker und selbstbewusster.

Geschrieben

Keinen Stress, wenn du Krankheitsbilder und KI´s kennst, kann erstmal gar nichts passieren & die Patienten haben per se erstmal weniger Ahnung als du selbst. Und wenn du nicht weiter weisst, einfach einen Angestellten fragen, dazu ist ein Praktikum doch da :)

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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