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unklare Symptomatik am Unterarm!

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ich habe im moment einen pat der mit der diagnose schmerzen im bereich ellenbogen unklarer ursache kam! der arzt hat geröngt und sogar schon ct gemacht konnt aber nichts feststellen! die hauptbeschwerden des pat sind starke krepitationsgeräusche bei supi und pronation im gesamten UA und starke pron- einschränkungen (zunehmend bei höher flex im ebg)! ab und an hat er auch schmerzen im unterarm. leichte mt verträgt er gut sobald man auf die einzelnen gelenke eingeht verschlimmern sich die symptome einige tage! kann mir jemand sagen was das für ein krankheitsbild ist und wodurch die krepitationsgeräusche im ganzen Unterarm entstehen?

danke schon mal im vorraus!!!!

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Es wurde geröntgt und ct? Kein MRT?
Wo genau sind die Schmerzen? Sind sie provozierbar?

Zb könnte es ein freies Knorpelfragment sein. Dann wäre es weder im Rö noch im CT sichtbar.

Wie wäre es mit Osteochondrosis dissecans?

Ist aber nur ein Gedanke. Ohne den Patienten gesehen zu haben kann man schwer mehr sagen.

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ja genau nur geröngt und ct!
schmerzen sind eher selten und auch nich provizierbar! der pat ist halt zum arzt weil das "immer so im UA knirschelt" wie er sagt!
das ist halt eine mischung aus gelenknacken und diesem knistern, wenn sich verklebte gewebsschichten lösen und zwar im EBG, UA und HG. in manchen gelenkstellungen mehr in anderen weniger!

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Hi,
beübe den Arm mal in alle möglichen Richtungen nacheinander exzentrisch, mit sehr geringem Widerstand (je Bewegungsrichtung so 3 Durchgänge a 8-10 Wdh.; dazwischen massiert du die jeweilige Muskulatur mit sanftem Druck) - sollste mal sehen, wie das wirkt;)

Ah...in Rückenlage! Und vorher detonisiere etwas die HWS (auch in RL)...

Zu Hause soll er ein paar Übungen machen...schreib mir mal ne Mail, dann schicke ich dir welche!

Gabi

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  • 1 month later...

@ Physiomami: Schade das ich das hier erst jetzt lese, aber hast du einen bestimmten verdacht? Wäre sehr an deiner Theorie interessiert da ich einen ähnlichen Fall im Praktikum gesehen hab, damals konnte leider keiner was mit den Symptomen anfangen! Liebe Grüße Julia

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Kommentare

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Gast
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    • Hallo Gast! Wenn Sehnenprobleme in der Schulter immer noch schmerzen verursachen würde Ich ehrlich gesagt ersteinmal direkt an der betroffenen Struktur arbeiten mit manuellen Maßnahmen. Das sollte Ein Therapeut mal abtasten wo du Schmerzen sind. Bicepssehne, Sehnenansätze. Das wäre wichtig um den Reizzustand der Strkuturen zu reduzieren. Übrigens bin Ich mir ziemlich sicher daß du keine Entzündung mehr hast. Dafür sind deine Beschwerden schon zu lange her. Bei beginnender Schmerzfreiheit kann man dann mit Übungen  anfangen. Ich finde in der Phase Anfangs Terabandübungen sehr gut geeignet, vorallem die Außenrotatoren sollten bei Schulterprobleme immer trainert werden. Mit dem Teraband kannst du auch eine Diagonale Bewegung mit dem Arm machen. Fixiere das Teraband mit dem gegenüberliegenden Fuß. Fange an der gegenüberliegenden hüft an und ziehe mit dem anderen Ende des Zügels das TB nach oben, Hand nach ausen drehen. Ellenbogen gestreckt. Würdest du deine andere HAnd dazunehmen und über das Handgelenk legen wäre es unten ein halbes X und oben ein Halbes V. Später kann man das Schultergelenk dann auch mit dem Bioswing oder Pezziball stabilisieren. Mit dem Bioswing würde Ich keine komplizierten Übungen machen. Einfach den Stab schwingen. Vielleicht sich dabei noch auf einem Bein stellen oder eine instabile Unterlage, Augen dabei schließen um das ganze noch  zu steigern. Später, aber erst wenn die Schmerzen weiter zurückgehen unbedingt die Intensität steigern. Hier kommt man natürlich mit dem TB an seine Grenzen. Übungen am besten an dem Seilzugapparat durchführen. Für die Schulter brauch es wirklich nicht viele Übungen. In der Therabie sind es eigentlich nur zwei sinnvolle Schulterkräftigung, also Außenrotatoren und Schulterbewegungen z.b. mit dem Seilzug oder kurzhandel nach oben. Ist die Supraspinatussehne betroffen kann man auch noch die Bewegung seitlich machen. Ich zeige aber gerne diagonale Bewegungen da diese funktioneller sind und  noch ggf. Stabiübungen. Wichtig ist aber immer daß Übungen keinen starken Schmerze hervorrufen.
    • ...das ist eine gute Idee. Nur so kann man erkennen, ob deine Bänder noch intakt sind, oder eine Instabilität besteht. Du kannst uns gerne deinen Befund hier posten!
    • Gast Emden94
      Hallo. Könnte sein bin auf den Hinterkopf mal Geknallt. Mrt sind alle unauffällig aber die beschwerden werden immer schlimmer. Benommenheit, schwindel dumpfer druck tief im nacken in der oberen hws . Bis hin zur einer Art durchblutungsstörung in kopf gefühlt. Bewegen kann ich meine hws ohne probleme. Es gibt auch keine triggerbewegungen. Die beschwerden sind dauerhaft ob im liegen oder stehen, ob ich mein kopf ablege oder nicht. Soll nun zum upright mrt aber kämpfe gerade mit der kostenübernahme der krankenkasse. Es ist die hölle und keiner hilft einen richtig .

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