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Geschrieben

Hallo,

Also ich bin seid August 07 Azubi in der Physiotherapie und habe schon ewig viele Fehlzeiten wegen meines Diabetis Typ 1, dieserwar schon immer schwer einstellbar und es gab mehrere Intensivstationsaufenthalte ( O_O geiles Wort )
Nun bin ich an eine Möglichkeit gekommen an einer Stammzellen OP teilzunehmen und somit meinen Zucker und die Folgeerkrankungen etwas zu lindern , sodass ich wieder die Ausbildung und den späteren beruf bewältigen kann.

Vieleicht hat jemand von euch ja schon etwas gehört oder den neusten "Gossip" aufgetan. würde mich freuen wenn ihr mir eure meinung dazu sagen könntet.


LG
stefan

Geschrieben

Hallo stefan, gerade gestern habe ich genau über dieses Thema etwas auf NTV "Welt der Wunder" im TV gesehen. Kosten der Entnahme 2800€, die Kosten übernehmen die Kassen nicht und die Einlagerung kostet ca. 100€ im Jahr. Die Wissenschaftler versprechen sich aufjedenfall in zehn bis 15 Jahren wahnsinnige Einsatzmöglichkeiten und die Forschung ist auf diesem Gebiet auch schon recht weit. Ob es beim Diabetes schon einsetzbar ist, weiß ich nicht, doch vielleicht kannst Du Dich ja bei Welt der Wunder mal einloggen und da weiteres erfragen. Klinik, Ärzte usw. Sorry mehr weiß ich nicht mehr. Fand ich persönlich sehr interessant. Es wurde auch gesagt, je jünger die Patienten bei der Entnahme, umso besser und länger haltbar sind die Stammzellen.
Vielleicht konnte ich Dir ja ein wenig weiter helfen und ich wünsche Dir viel Glück. Wenn Du magst und mehr erfahren hast, gib mir doch mal Bescheid, denn interessant finde ich das Thema auch.

Geschrieben

hey hi,
vielen Dank für die Antwort, es haben sich mitlerweile viele Dinge bei mir getan.
Es geht allerdings nciht um die Einlagerung der Zellen sondern um den direkten Einsatz in miene Pankreas.
Ein Mitschüler von mir hat ebenfalls einen Bericht gesehen dessen Protagonist eine fast vollständige Heilung seines Diabetes Typ I verzeichnen konnte.

Die Kosten werden von kmeiner Krankenkasse fast vollständig übernommen alsoknappe 70 prozent, allerddings kostet die OP fast 9Tausend€..


Ich habe den Entnahme Termin am 28.01.09 und 2tage darauf die Transplantation...


Wenn jemand Interesse hat , werde ich euch natürlich auf dem Laufenden halten.

lg
stefan

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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