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Geschrieben

Hallo Physio-Freunde!
Ich bin auf der Suche nach einem Thema für meine Semesterarbeit. Ich würde gerne etwas in Verbindung mit Kinesiotape schreiben... hat jemand eine Idee? Klinikeinsatz zu diesem Thema wäre Orthopädie oder Chirurgie... muss ein Thema sein, zu dem ich auch einen passenden Patienten finden kann, mit dem ich das testen kann...
weiterer Fachbereich wäre Innere Medizin, der zur Auswahl steht. Hier habe ich leider überhaupt keine Idee für ein Thema... kann mir jemand helfen?
Vielen Dank schonmal... :-)

Geschrieben

also ich hab des selber noch nie gehört und hab etz einfach mal gegoogelt und dieses bild gefunden:

http://gomocotest.com/wp-content/uploads/2008/11/human-performance-model.jpg

vll, wenn du zu allen vier punkten ein paar beispiele findest, die sich eben auf des knie tep beziehn!? also goals...ziele: endgradig erlaubte beweglichkeit, ausreichende kraft, max. gehstrecke, adl´s usw.
motivation: will wieder arbeiten, mit enkeln spielen usw...

aber anscheinend gibt´s da mehr denkansätze außer dem vierer modell...musst halt selber mal a bissl googeln, da findet ma scho a bissl was ;)

viel erfolg

Geschrieben

Hallo Beachsunny!
Vielen Dank schonmal... aber kann leider nicht so recht was mit anfangen...
und ich meinte kinesiotape, nicht knie tep ;-)
habe mich natürlich auch bei google auf die suche gemacht... ein paar ansätze habe ich gefunden, aber bin mir noch nicht so hundertprozentig schlüssig...

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    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!

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