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Geschrieben

Hallo ihr Lieben,

Ich bin Physioschülerin und muss für´s Examen eine Bewegungserziehungsgruppe für Kinder (5-6J.) mit Down-syndrom halten. Schwerpunkt liegt auf der förderung der Sozialkompetenz und des Nähe-Distanz-Verhältnisses. Leider kenne ich mich in diesem Bereich überhaupt nicht aus!

Könnt ihr mir helfen?

Geschrieben

Hallo Victoria. Hier mal ein paar Ideen, was man spielerisch mit den Kindern machen könnte. Nur so als Anregung für dich. Ich hoffe du kannst damit was anfangen. Die Kinder sollen lernen respektvoll miteinander umzugehen, sich gegenseitig helfen, aufeinander achten, Berührungen sollen angenehm für den anderen sein, die Kinder sollen sagen, wenn etwas zu doll ist oder fragen den andern, ob es so ok ist.

Roboterspiel: Zweiergruppe:ein Kind ist der Roboter, das andere Kind soll den Roboter durch antippen zB an der re/li Schulter durch den Raum lotsen und darauf achten, dass sie nicht mit den anderen Kindern zusammenstossen.

Pizzabacken: Zweiergruppe: ein Kind liegt auf einer Matte am Boden, das andere Kind spielt Pizzabäcker: du leitest die Kinder an: erst muss Mehl auf der Unterlage verteilt werden: z.B. über den Rücken des Kindes streichen, dann muss der Teig geknetet werden: der Rücken wird etwas kräftiger geknetet. Dann wird der Teig ausgerollt: mit der Handfläche drücken , dann werden diverse Zutaten auf der Pizza verteilt: mit den Fingerspitzen tippen, etc

Phantasiegeschichte: Zweiergruppe: ein Kind sitzt oder liegt auf dem Boden, du erzählst eine Geschichte und das zweite Kind soll aktiv mitspielen, zB "es regnet": mit den Fingern tippen: Regentropfen fallen auf den Körper. Eine Eisenbahn fährt: mit dem Finger den Weg nachzeichnen. Oder jemand klopft an eine Tür, ein Sturm kommt auf usw.
Umso spannender die Geschichte, umso besser. Ich wünsch dir viel Erfolg Lg Kirsten

Geschrieben

Vielen lieben Dank, das hat mir wirklich schon sehr weiter geholfen. :) Das Pizzabacken kommt auf jeden Fall in meine Gruppenstunde! Wenn ich fertig bin werde ich die Gruppe auch hier hochladen, dann kann ich vielleicht anderen Schülern auch was gutes tun

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    • Guten Tag an alle,   vor mehr als 2 Wochen begann bei mir der erste Schwindelanfall, nachdem es in meinem unteren Rücken stark gezogen hatte- vermutlich falsch bewegt.(!?)   Ungefähr eine halbe Stunde danach drehte sich plötzlich alles. Egal, ob ich stand, saß oder mich hingelegt hatte. Ich wusste nicht, was mit mir geschah, da ich sowas bis dato noch nie erlebt habe. Volker Panik probierte ich alles aus, was mir in den Sinn kam. Füße hoch, kalten Lappen auf den Nacken, kalte Dusche, Bewegung aber es hörte nicht auf. Es fühlte sich so an, als würden jeden Moment die Lichter ausgehen!  Nach ungefähr 6 Stunden hielt ich es nicht mehr aus und rief den Notarzt. Blutdruck top, Sauerstoff top, EKG top, Pupillentest top. Kein Grund für KH sagten Sie. Ich nahm eine Parac.. und ca. 30 Minuten später stabilisierte es sich dann langsam wieder. Ein Freund kam, um mit mir etwas spazieren zu gehen, was gut getan hat. Zwar fühlte ich mich immer noch etwas wackelig und benommen aber der Schwindel war für den Rest des Abends weg.   Am nächsten Tag wachte ich auf und siehe da: Schwindel. Es fühlte sich so an, als wäre mein Körper nicht in Balance und als würde ich immer in eine Richtung neigen. Draußen kam es mir so vor, als würde sich der Boden bewegen, weshalb ich Angst hatte raus zu gehen.   Die Nächte waren am schlimmsten, denn sobald ich mich hinlegte und versuchte zur Ruhe zu kommen, traten Schwindel auf, was mir einen gestörten Schlaf bescherte. Langsam aber immer mehr fing es an, dass sich mein Rücken ab der Mitte bis zu meinem Nacken total verspannte.   Ich war in der Zwischenzeit beim HNO, alle möglichen Tests waren negativ. Ich war beim Orthopäden, welcher sich der Sache leider nicht richtig angenommen hatte und mir nach ein zwei Rücken knacken Physiotherapie verschrieb. Ich war beim Chiropraktiker, welcher einige Blockaden im unteren Rücken, sowie meinem Becken löste. Die Spannungen ab der HWS aufwärts fiel ihm selbstverständlich auch auf, jedoch fiel es ihm schwer, diese zu behandeln. Linke Seite konnte er wieder auflockern, rechts nicht. Er sprach denn von Atlas usw. und meinte: „Sie haben aber was Anspruchsvolles mitgebracht“.   1. Termin beim Physio, durch diverse Augen Übungen festgestellt, dass schnelleres hin und her bewegen meines Kopfes (links-rechts mehr als oben-unten) meine Sicht bzw. Meinen Fokus verlangsamt. Als würde das Bild etwas nachziehen. Übungen für zu Hause bekommen. Freitag ist der nächste Termin.   Seit 2 Tagen klappt es mit dem schlafen etwas besser, nachdem ich ein paar Übungen (hier aus dem Forum) für die Stabilisation der HWS mache. Ich fühle mich auch besser nach den Übungen.    Allerdings habe ich gleichbleibende Schmerzen an der HWS aufwärts sowieso am ganzen Nacken herum, die nach kurzem Abklingen wieder präsent sind.   Ich werde erstmal schauen, was die Physiotherapie bringt, bevor ich den nächsten Schritt gehe.   Auch habe ich demnächst einen Termin bei einem anderen Orthopäden und hoffe, dass man ein MRT (?) oder CT (?) macht, um mal zu gucken was genau da hinten vor sich geht. Ich werde berichten.   Für jede Hilfe und jeden Tipp danke ich euch im Voraus.!!!!      
    • Vielen lieben Dank für die ganzen hilfreichen Infos. Ich werde mich jetzt nur auf die Schulter konzentrieren und dann schauen. Ich bin jetzt 2 Wo auf Urlaub, sie hat ein ganz intensives HÜP von AAmit bekommen
    • 🤣"Schmerztherapeut" Genau! Nicht jeder kann aber Schmerztherapeut werden. Bevor du zur Prüfung zugelassen wirst musst du erst 2 Jahre als Sadist tätig sein🤣

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