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Knie Tep???

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Geschrieben

hi, erstmal wie lange ist das denn schon her mit der knie tep? Ich denke erstmal nicht so sehr an die muskeln, vielleicht hat er einfach noch schmerzen im knie bei belastung. Wenn er das knie vor der op durch die arthrose schonen wollte, und jetzt keine schmerzen mehr hat, dann ist dieses Gangbild vielleicht noch im gehirn abgespeichert. Ich würde dann einfach Gangschule beüben und das abrollen normal üben. Bei schmerzen könnte ne entzündung noch ursache sein, da müsste er das knie eher schonen, erstmal evtl. noch mit gehstützen arbeiten bis die entzündung abklingt. Therapie für die Entzündung(mld, ect.)

2. Könnte natürlich auch die atrophierte muskulatur sein. Wenn der pat. nicht richtig abrollen kann, also sich nicht exakt wegdrückt, denke ich eher an den gastrocnemius, der bei knieteps, oder die vorherige schonhaltung auch mal atrophiert sein kann. oder er ist verkürzt und der pat. bringt seinen fuß nicht richtig in d´ext.

Mach doch einfach mal nen gescheiten befund.
Vorallem teste die mufus, von der hüfte bis zum fuß, wenn der pat. in Rl in beiden füße hochziehst siehst du ja im seitenvergleich, wo die wade verkürzt ist.
Aber wenn muskulär denke ich eher hinten an der wade.
Oder der tib ant. ist abgeschwächt und kann den fuß nicht hochziehen.

3.eine andere möglichkeit wäre, daß während der op. beim lagern nerven verletzt wurden(peruneouslähmung), und der pat. kann deshalb seinen fuß nicht hochziehen.
Erstmal mufu durchtesten, wenn sich nix findet, dann ist das gangbild schon so im gehirn womögilch abgespeichert...
Gruß Thomas

  • 4 weeks later...
Geschrieben

Hallo nanni82!
Wie bereits erwähnt, bräuchten wir genauere Angaben. Ist es ne frische TEP, in der Reha-Phase oder schon viele JAhre her? usw.
Es kann manchmal sein, dass sich das Gangbild verändert, wenn der PAt. erstmals ohne Stützen wiederlaufen darf. Hatte ich schon viele Pat. Gbt sich dann aber wiedr mit etwas Gangschule und Übungen zur Gleichbelastung beider Beine.

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    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.
    • ...es müssen ja nicht immer die Muskeln/Sehnen für die Schmerzen verantwortlich sein, nur mal um deine Verwirrung zu vervollständigen 😅 Nein, aber im ernst, häufig werden Schmerzen in der Muskulatur durch eine Störung vom dazugehörigen Nerven- oder Nervengeflecht ausgelöst. Es gibt ein paar Engpässe, die der "plexus brachialis" passieren muss: Das ist die Scalenilücke und zwischen 1. Rippe und Schlüsselbein. Eine Kompression des Nerven kann zu Schmerzen, Taubheitsgefühle und Durchblutungsstörungen im Arm des entsprechenden Segments führen. Nach meiner Erfahrung war C7/Th1 am häufigsten Auslöser der Beschwerden bei einer "epicondylitis", da hier auch die erste Rippe dranhängt.  

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