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Praktische Konsequenz neurologischer Tests

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Geschrieben

Hallo liebe Kollgen/Innen,

eine Frage an die Neurocracks unter Euch. Wie verfährt Ihr in der alltäglichen Praxis nachdem folgende Tests bei Eueren Pat. "positiv" waren:

-Finger-nase-Versuch
-Knie-Hacken-Versuch
-Diadochokinese
-Einbeinstand/-Seiltänzergang
-Rhomberg
-Mirroring

Mir geht es nicht um diese od.jene Methode, sond. wie Ihr in der täglichen Praxis mit Eueren Pat.(zb.MS, bei denen o.g. Tests positiv waren), arbeitet auf der Grundlage der oben erwähnten Testverfahren? Also kein "Allerlei", sondern eine gezielte Anwengung best. Techniken(zb. PNF...)?? ich danke Euch schon vorab für Euere Mühe!!!

Kollgiale Grüße
Zauberlehrling

  • 2 years later...
Geschrieben

*push*

Ich muss sagen das ich mich das auch schon längere Zeit frage... und alle die ich gefragt habe haben mir dieses auch nur sehr unbefriedigend beantwortet.

Also: Was genau mache ich nachdem ein Neurologischer Test positiv war?
Gibt es da vielleicht irgendwo eine Übersicht zum einsehen?

Klar, bei dem einen Test ist viell die Koordination gestört bei dem anderen die Tiefensensibilität. Aber nocheinmal: Wie verfahre ich genau?

Wäre dankbar über jede Hilfe!

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast A.V
    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    

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