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Geschrieben

hallo,
ich habe einen Fallbeispil vom Lehrerin bekommen. Kann jemand mir helfen 30 min. flüssige Behandlung für eine frau im alter 84,dekompensierte Herzinsuffizienz, seit 4 Tagen im Krankenhaus aufgrund verschlechterung des Gesundheitszustandes zu gestalten.

Befund:
die Pat.sitz im Bett mit dem hochgestellten Kopfteil. Die frau K. hat schon im Ruhezustand leichte Dyspnoe und bekommt Sauerstoff. Die Pat.in ist mit dem Rollator im Zimmer mobil. Sie möchte gerne ihre Belastbarkeit so steigern,dass sie wieder mit ihrem Mann 10-15 Min.spazieren kann.

Ich habe gerade die Ausbildung angefangen aber ich weiß viele von euch diese Frage leicht beantworten kann.

Geschrieben

Grundsätzlich ist wichtig, dass du das Kopfteil während deiner Behandlung nicht flach stellst, sonst kann es sein, dass deine Patientin in Atemnot kommt.
Am besten ist, wenn du mit der Atemtherapie beginnst. Also Ventilationssteigernde Maßnahmen. (Kontaktatmung,zB)
Da die Pat. ihre Belastbarkeit steigern möchte, würde ich mit ihr auch Kreislauf-anregende Übungen erstmal im Bett/ Sitzen machen. (Thromboseprophylaxe, Fahrradfahren, Äpfel pflücken,..)
Zum Schluss dann noch Gangschule im Zimmer. (Immer wieder Pausen machen oder ihr Atemerleichternde Stellungen zeigen)

Was auch wichtig bei Herz-Pat. ist, dass du immer wieder den Puls misst und sie gut beobachtest, ob sie in Atemnot, usw kommt.

Viel erfolg!

Geschrieben

Hi Hermahan,
würdest Du mir auch Orthopädie fragen beantworten. Ich habe gerade schwerichkeiten zwischen Scapuladyskenesie und Scapula Alata zu unterscheiden.

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    • Morgen Jan! Nachricht kommt etwas verspätet. Tatsächlich hatte Ich auch noch nie eine Patientin mit der Diagnose Endimetriose zur Behandlung. Aber Ich würde über die Manuelle Therapie auch versuchen mit speziellen Techniken zugang zum Beckenboden zu bekommen um für eine Fasciale Entspannung zu sorgen. Eine gute Technik und das hast du ja schon oben geschrieben wäre in der Rückenlagen oder Seitlage eine Hand, Daumenballen auf das Schambein einer Seite zu legen und mit der anderen Hand auf den gegenüberliegenden Tuber. Durch sanften Druck von beiden Seiten, Pat. soll dabei deutlich ein und ausatmen entspannt sich der Beckenboden. Ansonsten gibt es vielleicht noch viscerale Techniken mit Zugang am Bauch. Ansonsten würde Ich Ihr auch mal raten zu einem/einer Osteopathin zu gehen
    • Hallo zusammen, wir suchen für unseren Physiotherapie Podcast für diese 3 Themen Interviewgäste: „Wenn der Körper streikt – Wie du als Physio gesund bleibst“ „Ausbildung, Studium oder beides? So triffst du die richtige Entscheidung“ „Burnout im Praxisalltag – Was tun, wenn’s zu viel wird?“   Link zum Podcast:   
    • Guten Morgen! Das freut Mich daß Ich Dir etwas helfen konnte Lars. zu 1.) Das ISG kannst du selbst nicht testen, dazu bedarf es Physiotherapeuten die eine Zusatzfortbildung in der Manuellen Therapie haben. zu 2.) Genau das ist der Test. Je nachem welcher Schmerz ist kann man das Kniegelenk in  verschiedenen Stellungen bringen, da durch die unterschiedlichen Winkelstellung des Kniegelenkes untersschiedlicher Druck auf die Kniescheibe kommt. Schmerzen unterhalb der Patella wird die kompression bei max. Kniestreckung ausgeführt, Ist der Schmerz oberhalb der Patella dann wird das KG angewinkelt. Manche Sachen sind einfach zu speziell um sie in youtube zu finde.    Ich hab jetzt leider keine Zeit mehr um auf die Einzelnen Punkte einzugehen. zu 5) Es kommt jetzt darauf was die Pathologie ist. Hast du einen Knorpelschaden unter der Kniescheibe würde Ich primär nicht kräftigen  da tatsächlich zu viel druck draufkommen kann. Hier wichtig nebenbei zwischen dem Training zu dehnen um einer verkürzung vorzubeugen. Ist die Kniescheibe instabil (wenn man sie hin und herschiebt, lässt sie sich serh locker bewegen) dann ist eine instabiliät vorhanden, dann ist Stabilisieren und kräftigen sehr wichtig umd die Patella über den Quatriceps zu stabilisieren damit sie wieder eine gute Führung hat.   Es ist oft einfach zu komplex. Am besten und einfachsten ist es sich einer MT-rezept zu holen. Am besten bei einem Erfahrene Therapeuten/in. Oder du Kommst zu Mir 😉  

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