Jump to content

teambesprechung

Dieses Thema bewerten


Recommended Posts

Geschrieben

halli hallo liebe kollegen,
habe vor ne große teambesprechung mit all meinen angestellten zu machen. bin zur zeit nicht selber am geschehen dabei, da ich auswärts die verkürzte pt18-ausbildung mache. ich glaub da brodelts gerade ziemlich im kessel.
ich selber werde jeden einzelnen mitarbeiter erst mal befragen, wo es probleme gibt und evtl. verbesserungvorschläge...
dann werden wir uns alle gemeinsam an nen tisch setzten und unsere probleme besprechen. die praxis gehört meinem papa und der is gerade auch ziemlich im stress (privat) und deshalb kommen die mitarbeitergespräche zu kurz.
also nehm ich das in die hand. denn nichts ist wichtiger als ein gutes betriebsklima.
würde mich für tipps von eurer seite aus freuen

grüße rafftisun

Geschrieben

Hi,
im einzelgespräch mal ganz direkt die vermuteten provbleme ansprechen. in der gruppe traut sich das keiner. und vor allem vermitteln, dass man es nicht auf den einzelnen abgesehen hat, sondern, dass das team funktioniert.
Anschließend gemeinsam nach Möglichkeiten suchen. Evt. mit einem gemeinsamen, ruhigen WE außerhalb der Praxis .

so würde ich mich gerne als Mitarbeiter behandelt wünschen

lg

Geschrieben

ich kann nur aus eigener erafahrung sprechen.

wir haben alle 2 wochen eine große teamtbesprechnung, wobei unser team gerade mal 10-11 mann groß ist.

ich denke, wenn man seine kollegen lange genug kennt, dann ist es auch kein problem in der gruppe zu sprechen, und zu sagen, was einem nicht gefällt oder mit welchem pat man gerade probleme hat oder ob die bahandlung, die man an einem pat durchführt die richtige ist oder ob es noch andere möglichkeiten gibt und man sich tipps von seinen kollegen einholt(was füruns selbstverständlich ist)

Wenn sich das Team noch nicht lange kennt, würde ich auch sagen, dass ein einzelgespräch eine gute lösung für den anfang ist, aber man trotzdem in naher zukunft eine teambesprechung veranlasst...und man immer dem einzelnen die möglichkeit gibt, jederzeit zu dir zu kommen, wenn man mit irgendwas sorgen und probleme hat.

Du machst das schon!!!

Geschrieben

Ich denke, es kommt auf die Probleme an, die vorhanden sind.

"ich glaub da brodelts gerade ziemlich im kessel.
ich selber werde jeden einzelnen mitarbeiter erst mal befragen, wo es probleme gibt und evtl. verbesserungvorschläge... "

Ich denke, dass dies der beste Weg ist, da du momentan nicht direkt am Geschehen bist. Zuerst Einzelgespräche, um Hauptprobleme herauszufiltern und Nebenproblemchen (die vielleicht nicht alle betreffen) aufzuzeigen und anschließend in der großen Runde Probleme diskutieren und GEMEINSAM Lösungsvorschläge erarbeiten . Allerdings solltest du dich vorher noch mal mit deinem Vater kurzschließen , welchen Weg ihr gemeinsam gehen wollt. Welche Strukturen intern unter Umständen geändert gehören. Noch ist es die Praxis deines Vaters, also vorher absegnen lassen was du vor hast.

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Beiträge

    • Hallo, danke für die Tipps, ich habe bereits auf den AB gesprochen, als ich Bbgphysio gelesen hatte. Würde mir Hoffnung machen. VG
    • Hallo, vielen Dank für diese detaillierten Tipps. Muss ich mich da nach einem spezialisierten Arzt oder eher Physiotherapeuten umsehen? Und wie bezeichnet sich der Arzt? Ist das dann ein Orthopäde? Bei mir ist es eindeutig Überbelastung. Sobald ich die Füße längere Zeit hochlege, nehmen die Schmerzen ab. Bei längerem Gehen /Stehen fühlt sich die Fußsohle am Abend und morgens danach so an, als würde sie unter großer Spannung stehen. Was halten Sie von regelmäßiger Fußreflexzonenmassage? Kann ich mich bei Ihnen theoretisch behandeln lassen?     
    • Hallo, ich bin zwar keine Masseurin, gebe dir aber trotzdem mal meine Auffassung wieder. Bevor du dich für den Weg zur Physiotherapeutin entscheidest, solltest du dir ganz bewusst machen, ob dieser Beruf wirklich zu dir passt. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und erfordert viel Einsatz – sowohl zeitlich als auch geistig. Wenn du spürst, dass das dein Weg ist: Dann nur zu – geh ihn mit voller Energie! Eine Umschulung ist finanziell oft eine Herausforderung. Sie ist eine Investition in deine Zukunft, also prüfe sorgfältig, wie du sie stemmen kannst. Zwei Tage Schule pro Woche bedeuten nicht automatisch, dass du an den restlichen Tagen frei hast – Hausaufgaben, Selbststudium und Vorbereitung nehmen viel Raum ein. Wenn du schnell und effizient lernst, könnte dir vielleicht ein Tag für einen Nebenjob bleiben. Was Praktika betrifft: Such dir unbedingt eine Praxis, die du noch nicht kennst. Neue Eindrücke sind entscheidend, um deinen Horizont zu erweitern, dich zu inspirieren und das Gelernte zu vertiefen. Jede Praxis hat ihre eigene Art, den Alltag zu gestalten – diese Vielfalt kennenzulernen ist ein wertvoller Teil deiner Ausbildung. Was deine aktuelle Arbeitsstelle betrifft: Deine Chefin wird sich darauf einstellen müssen, dass du dich beruflich neu orientierst. Nach der Ausbildung wirst du schließlich nicht mehr als Masseurin tätig sein – das ist Teil deiner Weiterentwicklung. Viel Erfolg, Anna

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung