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Geschrieben

Hi,

gibts einen Begriff dafür, dass ein Patient sich in seine Krankheit einfühlt?
(Im onkologischen Sinn - sich mit dem Krebs abgefunden haben)

Aus Apoplex Richtung fällt mir "anosognosie" ein - aber das ist ja mehr fehlende Einsicht aufgrund Störungen neuraler Strukturen.

Agnosie dürfte also nicht das beschreiben was ich meine oder?

Hat jemand ne Idee?

Geschrieben

@mephia

hey den Begriff kannte ich noch gar nich, Interessant!
Denke schon das es dem Hineinfühlen sehr nahe kommt, ich wüsste auch keinen besseren Begriff.

Hmmmmm COMPLIANCE......wobei das lediglich etwas in die Richtung geht aber mehr auch nich. Und nicht immer sind Pat. die sich in ihre Krankheit hineinfühlen auch therapiewillig. (compliance) ne das passt nich so Recht.

schwierig.....na ist aber mal ne gute frage wie der Begriff heissen könnte.
Bin mal gespannt auf weitere Meinungen wenn es die geben sollte...;)

Bye Bye

Geschrieben

Ich denke "Coping" traiffts am ehesten. In der Literatur wird "positives Coping als Grundlage für die Therapie angesetzt" .. die Formulierung gefällt mir - klingt voll wissenschaftlich für nix besonderes

Mfg Stephan

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Gast
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  • Beiträge

    • ...du musst dir jemanden suchen, der dir deine Fußwurzelknochen und die Sprungglenke (oberes + unteres) richtet. Am besten Manualtherapeuten/Osteopathen oder Physios mit "Manueller Therapie" - Ausbildung. Die sollen mal deine Fußgelenke Mobilisieren. Wenn du nämlich Einlagen in der Fehlstellung trägst, dann verschlimmert sich das Problem eher!  
    • Gast B.K.
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    • Gast B.K.
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