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Ständig rechter oberer Nacken, seitlicher Trapez verspannt

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Geschrieben

Moin Moin!

 

Ständig hab ich mit o. g. zu tun. Ich kann noch so oft täglich dehnen, bei der nächsten Dehnung fühlt sich es wieder genauso angespannt an. Also wieder Kopf zur Seite, gegenüberliegenden Arm und Schulter nach unten gezogen und gestreckt. Das bewusste nach unten Ziehen und Strecken verstärkt die Spannung bzw. Dehnung deutlich. Damit ich alle Bereiche erwische, bewege ich ein wenig den Kopf dabei und führe den mit nach unten gezogener Schulter ausgestreckten Arm nach vorne, sodass er im 90 Grad-Winkel vor den Oberkörper zeigt. Je weiter nach vorne und oben desto intensiver wird der Dehnschmerz. Während der Auf- und Abwärtsbewegung rotiere ich den Arm auch nach innen und außen.

 

Was könnten denn bitte Ursachen dafür sein und was könnte ich bitte noch präventiv machdn, dass es nicht mehr zu diesen Spannungen kommt?

 

Dankeschön und liebe Grüße

Geschrieben

Wenn das Problem nicht muskulär ist, lohnt es sich mal zu gucken ob die 1. Rippe zu weit oben steht.
Also müssten die m. scalenii entspannt werden - da bitte vorsichtig sein, die Querfortsätze der Wirbelkörper sind auch da.
Um die 1. Rippe zu mobilisieren - mit einem Ball rückwärts an eine Wand lehnen - mit dem Ball erstmal die Muskeln freirollen - dann gegenlehnen und den Kopf zur Richtung des Balls drehen - das mehrfach 1min lang.
Wärme entspannt auch immer ganz gut.

Geschrieben

Irgendwie versteh ich das mit dem Ball nicht. 😕 Hast Du da ein Video bitte zu? Danke.

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Gast
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    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück
    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias

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