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Stechender Schmerz neben Schulterblatt bei Bewegung

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Geschrieben

Hallo,

ich habe seit ca. 6 Monaten Probleme mit meinem rechten Schulterblatt hinten.Bei manchen Bewegungen, insbesondere, wenn ich das Schulterblatt nach innen drehe, sticht es, als wenn jemand ein Messer reinsticht. Auch so habe ich Schmerzen bei Bewegungen, meistens am Schulterblattinnenrand. Zur Wirbelsäule hin. Ich hatte mir aus dem Netz schon Übungen rausgesucht, einen Korkball gekauft und ihn angewendet. Nichts half. Jetzt habe ich 12x Physio (manuelle Therapie) hinter mir. Hat auch nicht wirklich geholfen. Ich mache jetzt immer die Übungen, die man mir gezeigt hat, auch mit Theraband. Bringt aber auch nichts.

Jetzt rede ich mir schon einen Tumor ein. Verrückt.

Sind diese Symptome denn normal, bei Verspannungen?

Ich muss zugeben, dass ich eine sehr schlechte Körperhaltung habe und auch viel sitze.

Geschrieben

Hallo Sonnenstern
hast du deinem Therapeuten/in auch das mit dem Rollhügel erzählt? Scheint beides ja doch relativ zeitnah aufgetreten zu sein - wo man einen Zusammenhang vermuten könnte.
Auch hier, würde ich nicht an einen Tumor denken.
Vielleicht sollte man mal mit der Physio an der Haltung arbeiten und würde dir empfehlen einen Sport zu suchen, der dir Spaß macht.
 

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo JanPT,

danke für die schnelle Antwort.

das mit der Hüfte habe ich der Therapeutin gesagt. Und noch alle anderen Beschwerden, wie ISG, Leiste etc. 

Die Sache mit dem Rollhügel im Frühjahr hat sich wesentlich gebessert, in den Monaten. Jetzt "nur" noch diese nächtlichen Hüftschmerzen, die ich seit Jahren habe.

Mich plagt aktuell echt das Schulterblatt. Das fing auch im Frühjahr an. Dem hatte ich aber damals keine große Bedeutung geschenkt, weil ich immermal Schulterschmerzen hatte. Nur jetzt ist das schon sehr heftig. Aber du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Die Therapeutin hat mehrfach gesagt, dass ich eine gruselige Haltung hätte und dass mein Oberkörper zu lang wäre. Hat mir mit meinen 65 Jahren noch nie jemand gesagt😉.

Sue sagte, dass das alles mit der schlechten Haltung zu tun hat.

Sind die Symptome denn normal?

Ich habe keine Schmerzen, wenn ich liege, sitze oder normal steh e oder gehe. Sobald ich bestimmte Bewegungen mache, z.B. den Oberkörper nach rrechts drehe oder nur das Schulterblatt nach innen drehe oder anspanne, sticht es gewaltig zwischen Schulterblatt und Wirbelsäule.

Das ist aber auch nicht immer. Gestern z.B. hatte ich den ganzen Tag Ruhe. Ich hatte schon Spass. Dachte es ist weg.

Die Therapeutin hat eigentlich nicht viel gemacht. Mal massiert, dann drauf rumgedrückt. Ich nehme an, Triggerpunkte suchen. Und Übungen gezeigt. Einmal hatte sie mir diese Kiseotapes angelegt.

 

 

bearbeitet von Sonnenstern
Geschrieben

Na wenn es nicht besser wird, solltest du nochmal zum Arzt gehen und das abchecken lassen.
Wenn dir die Physiotherapie gut getan hat, kannst du dir ja eine Folgeverordnung besorgen und weiter mit ihr an den Übungen arbeiten. Du solltest die Übungen halt regelmäßig wiederholen, dass dein Körper eine Möglichkeit hat, sich daran anzupassen.
Wenn es auch mal symptomlose Tage gibt, ist das sehr gut :)
 

Geschrieben

Ich habe für den 10.10. einen MRT Termin. Mal sehen, was dabei heraus kommt. Hoffentlich nichts Schlimmes. Habe dann aber erst in 8 Wochen einen Besprechungstermin beim Orthopäden.

Die Übungen mache ich. Aber ohne Witz, danach tun die Schultern noch mehr weh.

Geschrieben

Dann mach weniger Intensiv die Übungen.
Nicht dran denken was es alles sein könnte, davon wurde noch nie was besser.
Es wird nichts wildes sein - musst halt einfach weiter am Körper arbeiten und für dich rausfinden, was am besten wirkt.

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    • ich hoffe, ich kann hier Hilfe finden. Meine Geschichte begann Anfang 2024 mit einem sehr schmerzhaften Analabszess, den ich lange Zeit unbehandelt ließ. Der Abszess entwickelte sich zu einer Analfistel, die operiert werden musste. Ich hatte eine große Wunde links neben dem After, die heilen musste. Die Heilung dauerte etwa sechs Wochen. Sitzen fiel mir danach aufgrund der Operation oft schwer, aber es wurde allmählich besser. Schließlich konnte ich wieder normal sitzen und meinem Beruf und Alltag wie gewohnt nachgehen. Es schränkte mich nicht wirklich ein, außer wenn ich längere Zeit saß; dann war es manchmal unangenehm. Im August 2025 änderte sich alles. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange sitzen konnte, ohne Beschwerden zu haben. Sobald ich mich hinsetzte, hatte ich sofort das Gefühl, einen Fremdkörper im After zu haben, als säße ich auf einem harten Golfball oder etwas Ähnlichem. Ich habe beim Sitzen einen dumpfen, empfindlichen Schmerz im Bereich des Afters, sodass ich nicht lange ohne Beschwerden sitzen kann; es ist einfach sehr unangenehm. Ich war erneut im Krankenhaus bei einem Proktologen, der mich untersuchte, unter anderem mit einem MRT des Beckens und einer Proktoskopie. Alles war unauffällig, und es ist gut verheilt. Mein Urologe stellte jedoch einen sehr hohen Tonus des Analschließmuskels fest. Nun habe ich zusätzlich oft ein brennendes Gefühl im Dammbereich beim Sitzen oder um den After herum. Die Intensität variiert; mal ist es stärker, mal schwächer. Mir fällt auch auf, dass ich meine Aftermuskulatur ständig anspanne, selbst unbewusst, beim Gehen oder Stehen. Ich kann nicht länger sitzen, ohne diese Symptome zu haben. Könnte es sich um eine Pudendusneuralgie handeln? Der Urologe hat mir das Beckenbodenhartspann Syndrom diagnostiziert. Gibt es Medikamente, die helfen könnten? Ich mache derzeit Beckenboden-Physiotherapie in der Hoffnung, dass sie Linderung verschafft. Ich bin überrascht, dass ich nach meiner Operation besser sitzen konnte und keine dieser Symptome hatte, aber jetzt habe ich sie, obwohl die proktologische Untersuchung nichts ergeben hat. Ich bin sehr verzweifelt und wäre dankbar für jeden Tipp, was ich noch tun könnte. Vielleicht hat ja jemand schonmal etwas ähnliches erlebt oder kann mir helfen was ich am besten noch tun kann? Vielen Dank!
    • Hallo, vielen Dank für deine Bemühungen. Etwas mehr Informationen wären hilfreich bitte: Um was für ein Studium handelt es sich? In welchem Land findet die Geburtsvorbereitung statt? Und in welcher Sprache soll die Kommunikation stattfinden? Geht es hierbei um bezahlte Arbeit oder ist es ein Freiwilligen Projekt? Gruss, Anna  
    • Gast Ani
      Hallo, ich suche im Auftrag meiner algerischen Freundin einen Physiotherapeuten, der ihr dabei helfen könnte, ein paar Fragen in dem Bereich Geburtshilfe zu beantworten um für ihr Studium eine Webseite zu erstellen. Wäre sehr nett 😊

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