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Probleme nach instabilem Beckenbruch

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Geschrieben

Hallo zusammen,

vor etwa 6 Jahren hatte ich einen instabilen Beckenbruch (die Hüfte ist ausgekugelt und die hintere Beckenplatte ist dabei gebrochen). Seitdem habe ich eine Platte und einige Schrauben im Becken. Im Alltag habe ich keine Probleme, aber beim Sport, wie z.B. Joggen, sieht es anders aus. Einige Freunde von mir möchten jetzt wieder mit Fußball anfangen, nur muss ich ehrlicher Weise sagen, dass ich mich seit dem Unfall nie getraut wirklich getraut habe, Kontaktsportarten auszuprobieren. Beim Fußball habe ich nicht nur wegen des Kontakts Bedenken, sondern auch, weil das Treten des Balls problematisch ist. Der Bruch war auf der linken Seite, und ich verspüre schon bei leichtem Druck gegen den Ball starke Schmerzen.  Meine Frage ist nun: Ist Fußball für mich gelaufen, oder kann ich mein Becken durch gezielte Übungen so weit stärken, dass ich wieder spielen kann?

Geschrieben

Lass das am besten mal von dem Operateur checken.
Da kann eine Schraube gegen den Hüftkopf drücken - dafür gibt es leider keine Übungen.
Nach 6 Jahren sollte sich alles irgendwie gefunden haben und zusammengewachsen sein.
Bei leichtem Kontakt starke Schmerzen ist nichts normales - das solltest du abklären lassen bevor du irgendwelche Übungen machst. Bzw kannst du alles tun, was dir gut tut und keine Schmerzen verursacht

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Gast
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  • Beiträge

    • ...da muss ich die Neurologen aber in Schutz nehmen. Das ist nämlich nicht so einfach diesen Nerv isoliert zu messen, da er aus einem Geflecht entspring, wo viele Nerven zusammen kommen. Ähnlich einem Kabelgeflecht im Verteilerkasten, der sich nach und nach zu den entsprechenden "Lampen" verästelt. Hier ein Bild zur Ansicht: https://www.facebook.com/NeuroKineticTherapy/photos/the-lumbar-plexus-just-like-the-brachial-plexus-affects-its-local-area-and-the-l/10156207737965180/  
    • Gast Isabell-Renee
      Hallo,  Ich brauche dringend Hilfe. Seit 5 Wochen habe ich täglich Kopfschmerzen. Zuerst dachte ich an Migräne, denn ich bin seit 20 Jahren Migräniker. Mein Hausarzt gab mir ein Triptan und der Orthopäde spritzte Dexamethason. Vor 5 Wochen hatte ich dazu noch Schwankschwindel und Brainfog , das ist inzwischen jedoch weg. Die Kopfschmerzen sind extrem plagend. Immer rechts,  vom Nacken bis zur Stirn. Es drückt stark und fühlt sich ähnlich an, wie ein Muskelkrampf.  Manchmal nur eine Minute, manchmal stundenlang. Dazu brennt es in der kopfhaut,  es sticht und fühlt sich komisch an. Gelegentlich sticht und brennt es auch im oberen Nacken. Dieses Gefühl eines starken Muskelkrampfes im Kopf scheinen häufig Bewegungen auszulösen.  Zum Beispiel beim drehen des Kopfes oder beim bücken.  Beim neigen des Kopfes habe ich gelegentlich ohrgeräusche, die wieder aufhören wenn ich die Position des Kopfes veränder. Was könnte das sein ? Mein Orthopäde ist derzeit im Urlaub und die Schmerzen machen mich mürbe. 
    • Guten Tag, ich hatte 2022 einen Bandscheiben- vorfall in der HWS C5 /C6,der konventionell behandelt worden ist. Ich spüre seit dieser Zeit ein muskuläres Ungleichgewicht auf der linken Seite. Gerade im Kraftsport ist die linke Seite wesentlich schwächer als die rechte,aber auch beim Schlafen auf der linken Seite immer wieder Schmerzen. Seit ca.5 Wochen habe ich jedenfalls vermute ich eine Entzündung der langen Bizepssehne,Schmerzen beim Beugen des Arms,sowie bei hochstrecken des Arms,wenn ich an der Stelle an der Schulter draufdrücke könnte ich einen Satz an die Decke machen.Aber was ich mir nicht erklären kann,sind die Zuckungen des Muskels in diesem Bereich die den kompletten Tag und die Nacht anhalten,die Zuckungen kann ich zum Teil auch selber auslösen,wenn ich auf gewisse Stellen drücke. Orthopäde hat mich zum MRT geschickt,dauert aber noch 4 Wochen. Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen? VG Martin        

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