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Distale Radiusfraktur

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Geschrieben

Hallo!

ich hab mir vor 5 Wochen das Handgelenk gebrochen, ich wurde operiert und habe eine Metallplatte und 8 Schrauben bekommen.

Nach 2 Wochen kam der Gips ab und ich mache seither Physiotherapie.

Das Handgelenk ist noch immer geschwollen und je mehr ich die Hand belaste, desto mehr die Schwellung und es schmerzt dann auch bei bestimmten Bewegungen. Ist das noch normal?

Die Hand ist nicht gerötet und erhitzt, und laut meiner Therapeutin machen wir mit der Beweglichkeit auch Fortschritte.

Hab etwas über CRPS gelesen und daher bereitet mir die Schwellung Sorgen.

danke und liebe Grüße 

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Gast Lisi:

Hab etwas über CRPS gelesen und daher bereitet mir die Schwellung Sorgen.

...da würde ich mir keinen Kopf machen. Schwellungen können bis zu drei Monate vorhanden sein. Das gehört mit zum Heilungsprozess. Durch die Schwellungen erhöht sich aber der Druck auf Nerven im Gewebe, dadurch kommt es zu diesen Schmerzempfinden. Du könntest aber z.B. Umschläge mit Retterspitz oder Zinkleimverbände, der Schwellung etwas entgegen wirken, wenn es zu Schmerzhaft wird.

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Gast
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  • Beiträge

    • ...ok, aber die beiden Neurologen wussten garnicht wo sie ansetzen sollten und haben den auch noch nie gemessen. Bin jetzt in der 16. Woche nach der OP und heute morgen konnte ich mein Bein ohne Hilfsmittel komplett etwas anheben, dass hat mich wieder ein Stück aufgebaut und hoffe dass die Taubheit zurück geht und die Kniestreckung wieder kommt. Geduld, Zuversicht, Physio und Heimtraining ist gefragt.  
    • ...da muss ich die Neurologen aber in Schutz nehmen. Das ist nämlich nicht so einfach diesen Nerv isoliert zu messen, da er aus einem Geflecht entspring, wo viele Nerven zusammen kommen. Ähnlich einem Kabelgeflecht im Verteilerkasten, der sich nach und nach zu den entsprechenden "Lampen" verästelt. Hier ein Bild zur Ansicht: https://www.facebook.com/NeuroKineticTherapy/photos/the-lumbar-plexus-just-like-the-brachial-plexus-affects-its-local-area-and-the-l/10156207737965180/  
    • Gast Isabell-Renee
      Hallo,  Ich brauche dringend Hilfe. Seit 5 Wochen habe ich täglich Kopfschmerzen. Zuerst dachte ich an Migräne, denn ich bin seit 20 Jahren Migräniker. Mein Hausarzt gab mir ein Triptan und der Orthopäde spritzte Dexamethason. Vor 5 Wochen hatte ich dazu noch Schwankschwindel und Brainfog , das ist inzwischen jedoch weg. Die Kopfschmerzen sind extrem plagend. Immer rechts,  vom Nacken bis zur Stirn. Es drückt stark und fühlt sich ähnlich an, wie ein Muskelkrampf.  Manchmal nur eine Minute, manchmal stundenlang. Dazu brennt es in der kopfhaut,  es sticht und fühlt sich komisch an. Gelegentlich sticht und brennt es auch im oberen Nacken. Dieses Gefühl eines starken Muskelkrampfes im Kopf scheinen häufig Bewegungen auszulösen.  Zum Beispiel beim drehen des Kopfes oder beim bücken.  Beim neigen des Kopfes habe ich gelegentlich ohrgeräusche, die wieder aufhören wenn ich die Position des Kopfes veränder. Was könnte das sein ? Mein Orthopäde ist derzeit im Urlaub und die Schmerzen machen mich mürbe. 

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