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Degenerative Sehnenveränderungen: was hilft (nicht)?

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Geschrieben

Hallo,

 

bei mir wurden degenerative Sehnenveränderungen an der Supraspinatus und an der langen Bizepssehne anhand von MRT-Bilder diagnostiziert.

 

Ich bin aber grad mal 40.

 

Da ich noch immer sehr gerne schwer trainiere, wenn auch nicht mehr sooo schwer, wie noch vor bis 5 Jahren, was ist trainingstechnisch zu beachten?

 

Wie gut oder weniger gut ist z. B. Maximalkrafttraining für die Sehnen?

Maximalkrafttraining besser sein lassen?

Was ist mit Hypertrophietraining?

 

Oder mit Kraftausdauertraining?

 

Gibt es gar spezielles Training und spezielle Übungen bei degenerativen Sehnenveränderungen?

Dankeschön.

 

MfG

Geschrieben

Guten Morgen Jürgen! Was machst du denn Beruflich? Hast du denn zur Zeit Schmerzen in der Schulter?  Die  Sehnendegeneration sollte man aufjedenfall im Hinterkopf behalten. Die Sehnen sind vorgeschädigt. Eine Sehnendegeneration ist somit die häufigste Ursache für Rupturen an der Schulter (Rotatorenmanschette). Die Sehnen sind nicht mehr so Belastungsfähig. Ich würde aufjedenfall das Maximalkrafttraining aus meinem Trainingsprogramm streichen. Am besten erst einmal im Kraftausdauerbereich trainineren. Dadurch wird der Muskel und die Sehnen besser vaskuliert, also Durchblutet. Dann langsamm die Gewichte steigern und schauen wie Schulter reagiert.  Die Frage ist doch warum du Trainierst? Möchtest du Wettkämpfe machen? Dicke Muckis bekommen, einfach nur sportlich und durchtrainiert aussehen, oder geht es dir um den Gesundheitsaspekt, vorbeugend für Schmerzen am Bewegungsapparat was zu tun? Daran orientier sich letztendlich das Training. 

Geschrieben

Dicke Muckis bekommen, einfach nur sportlich und durchtrainiert aussehen! 😉

 

Mittlerweile aber geht es mir um den Gesundheitsaspekt, vorbeugend für Schmerzen am Bewegungsapparat was zu tun.

Geschrieben

Noch eine Nachfrage! 😉

 

Hilft die Stoßwellentherapie nachweislich bei degenerativen Sehnenveränderungen?

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Gast
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  • Beiträge

    • ...ok, aber die beiden Neurologen wussten garnicht wo sie ansetzen sollten und haben den auch noch nie gemessen. Bin jetzt in der 16. Woche nach der OP und heute morgen konnte ich mein Bein ohne Hilfsmittel komplett etwas anheben, dass hat mich wieder ein Stück aufgebaut und hoffe dass die Taubheit zurück geht und die Kniestreckung wieder kommt. Geduld, Zuversicht, Physio und Heimtraining ist gefragt.  
    • ...da muss ich die Neurologen aber in Schutz nehmen. Das ist nämlich nicht so einfach diesen Nerv isoliert zu messen, da er aus einem Geflecht entspring, wo viele Nerven zusammen kommen. Ähnlich einem Kabelgeflecht im Verteilerkasten, der sich nach und nach zu den entsprechenden "Lampen" verästelt. Hier ein Bild zur Ansicht: https://www.facebook.com/NeuroKineticTherapy/photos/the-lumbar-plexus-just-like-the-brachial-plexus-affects-its-local-area-and-the-l/10156207737965180/  
    • Gast Isabell-Renee
      Hallo,  Ich brauche dringend Hilfe. Seit 5 Wochen habe ich täglich Kopfschmerzen. Zuerst dachte ich an Migräne, denn ich bin seit 20 Jahren Migräniker. Mein Hausarzt gab mir ein Triptan und der Orthopäde spritzte Dexamethason. Vor 5 Wochen hatte ich dazu noch Schwankschwindel und Brainfog , das ist inzwischen jedoch weg. Die Kopfschmerzen sind extrem plagend. Immer rechts,  vom Nacken bis zur Stirn. Es drückt stark und fühlt sich ähnlich an, wie ein Muskelkrampf.  Manchmal nur eine Minute, manchmal stundenlang. Dazu brennt es in der kopfhaut,  es sticht und fühlt sich komisch an. Gelegentlich sticht und brennt es auch im oberen Nacken. Dieses Gefühl eines starken Muskelkrampfes im Kopf scheinen häufig Bewegungen auszulösen.  Zum Beispiel beim drehen des Kopfes oder beim bücken.  Beim neigen des Kopfes habe ich gelegentlich ohrgeräusche, die wieder aufhören wenn ich die Position des Kopfes veränder. Was könnte das sein ? Mein Orthopäde ist derzeit im Urlaub und die Schmerzen machen mich mürbe. 

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