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Eure professionelle Meinungen zu diesen Übungen?

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Hallo zusammen,

 

ja, ich weiß. Es gibt hier unzählige Beiträge bzgl. Schulterimpingements, aber folgende Übungen habe ich hier (noch) nicht gefunden. Ich habe nämlich auch so ne blöde Verengung und besonders meine Supraspinatussehne ist betroffen. Druch ein wenig googeln und youtuben, bin ich auf folgendes gestoßen:

 

 

Die Übungen werden relativ am Ende gezeigt. Mir erschließen sich die erste und die letzte Übung nicht. Die erste überhaupt nicht und die letzte verstehe ich noch nicht so recht, was diese letztlich bewirken soll. Dafür ist mein englisch wohl auch zu schlecht!? 😉 Bei der ersten Übung soll man ja ständig die ausgestreckten Arme über Kopf bewegen. Führt gerade nicht das zu der ständigen Einengung?

 

Und dann das hier:

 

https://www.functional-training-magazin.de/tipps-fuer-gesunde-schultern-teil-2/

 

Punkt 14

 

Die entsprechende Übung ist hier zu sehen:

 

 

Das ist ja eine ganz unklassische und untypische Übung, die ich noch nie bei jemanden gesehen habe, der ein Schulterimpingement hat. Was sagt ihr dazu?

 

Danke Euch vielmals.

 

Beste Grüße

 

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Gast
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  • Beiträge

    • ...ok, aber die beiden Neurologen wussten garnicht wo sie ansetzen sollten und haben den auch noch nie gemessen. Bin jetzt in der 16. Woche nach der OP und heute morgen konnte ich mein Bein ohne Hilfsmittel komplett etwas anheben, dass hat mich wieder ein Stück aufgebaut und hoffe dass die Taubheit zurück geht und die Kniestreckung wieder kommt. Geduld, Zuversicht, Physio und Heimtraining ist gefragt.  
    • ...da muss ich die Neurologen aber in Schutz nehmen. Das ist nämlich nicht so einfach diesen Nerv isoliert zu messen, da er aus einem Geflecht entspring, wo viele Nerven zusammen kommen. Ähnlich einem Kabelgeflecht im Verteilerkasten, der sich nach und nach zu den entsprechenden "Lampen" verästelt. Hier ein Bild zur Ansicht: https://www.facebook.com/NeuroKineticTherapy/photos/the-lumbar-plexus-just-like-the-brachial-plexus-affects-its-local-area-and-the-l/10156207737965180/  
    • Gast Isabell-Renee
      Hallo,  Ich brauche dringend Hilfe. Seit 5 Wochen habe ich täglich Kopfschmerzen. Zuerst dachte ich an Migräne, denn ich bin seit 20 Jahren Migräniker. Mein Hausarzt gab mir ein Triptan und der Orthopäde spritzte Dexamethason. Vor 5 Wochen hatte ich dazu noch Schwankschwindel und Brainfog , das ist inzwischen jedoch weg. Die Kopfschmerzen sind extrem plagend. Immer rechts,  vom Nacken bis zur Stirn. Es drückt stark und fühlt sich ähnlich an, wie ein Muskelkrampf.  Manchmal nur eine Minute, manchmal stundenlang. Dazu brennt es in der kopfhaut,  es sticht und fühlt sich komisch an. Gelegentlich sticht und brennt es auch im oberen Nacken. Dieses Gefühl eines starken Muskelkrampfes im Kopf scheinen häufig Bewegungen auszulösen.  Zum Beispiel beim drehen des Kopfes oder beim bücken.  Beim neigen des Kopfes habe ich gelegentlich ohrgeräusche, die wieder aufhören wenn ich die Position des Kopfes veränder. Was könnte das sein ? Mein Orthopäde ist derzeit im Urlaub und die Schmerzen machen mich mürbe. 

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