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Knorpelschaden 3. Grades! Wie kann und, oder muss es weitergehen

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Geschrieben

Hallo,

 

ich habe eben gerade den MRT-Befund von meinem rechten Knie erhalten. 😞

 

Danach habe ich folgendes:

 

"Die knöchernen Strukturen am rechten Knie in allen Sequenzen unauffĂ€llig dargestellt. Die Knorpelschicht medial und lateral regelrecht, retropatellar zeigt sich an der medialen Facette in tiefer Einriss der Knorpelschicht, knapp bis an den subchondralen Knochen heranreichend, jedeoch ohne subchondrales Knochenmarködem (Serie 6, Bild Nr 11). Ansonsten auch die retropatellare Knorpelschicht unauffĂ€llig. Das mediale und laterale Kollateralband sowie die KreuzbĂ€nder unauffĂ€llig. Der Innen- und Außenmeniskus altersentsprechend regelrecht. Kein Gelenkerguss, die periartikulĂ€ren Weichtteile unauffĂ€llig dargestellt. Die Quadrizepssehne und Patellarsehne unauffĂ€llig.

Beurteilung: Punktueller drittgradiger Knorpelschaden an der PatellarrĂŒckflĂ€che an der medialen Facette."

 

Hier die Bilder:

 

https://www.dropbox.com/sh/dgjvb05qwprr9rj/AACkZG2bbGhT1rpUVEvOleM_a?dl=0

 

Sooo, wie ich gelesen habe, sollte das operiert werden, da leider alleine konservativ nichts mehr zu holen ist. 😞

 

Welche OP-Verfahren (Microfracturing, Mosaikplastik, Bioprothese ...) sind am erfolgversprechendsten, besonders was die Langfristigkeit betrifft? Welches OP-Verfahren wĂŒrdet ihr warum empfehlen oder an Euch selbst vornehmen lassen?

 

Wie lange ist man danach arbeitsunfĂ€hig und kann, soll, muss unter UmstĂ€nden nur an KrĂŒcken gehen? Wie sehen bitte entsprechende Reha-PlĂ€ne aus?

 

Wie war das u. U. bei Euch selbst? Welche Erfahrungen hattet ihr?

 

Ist es richtig, dass man nach einer solchen OP und wenn alles ausgeheilt ist, explosive Dinge, wie Burpees, Sprungkniebeugen, Springen allgemein, Seilspringen ... tabu sind oder zumindest sein sollten? Was ist dann mit Joggen, auch Treppenlaufen und Fahrradfahren?

 

Danke.

 

GrĂŒĂŸe

Geschrieben

Guten Morgen,

 

mich interessiert besonders, was ich bis zum Termin beim OrthopĂ€den frĂŒhestens in drei Wochen (der hat Urlaub) und bis zu einer evtl. OP machen darf, sollte und muss.

 

Nicht, dass ich es mit bestimmten Belastungen und Übungen noch schlimmer mache.

 

GrĂŒĂŸe

Geschrieben

Hallo Valentin,
wir hatten im Forum schon öfter das Thema behandelt. Hier zum Beispiel:

Man kann das zwar nicht pauschalisieren, da jede retropatellare Arthrose eine eigene Urache, Verlauf und Komplikation hat aber das therapeutische Verfahren bleibt immer das selbe:
Muskelaufbau vor der OP, möglichst mit wenig Belastung der Kniescheibe! Notfalls mit "isometrischen" Übungen!
Am Besten holst du dir auch ein paar Tipps und Infos von "erfahrene" Therapeuten vor Ort, die können dir sicher, durch einen therapeutischen Befund sagen, welche Muskelgruppe betroffen und wie sie zu trainiren ist !

Geschrieben

Hallo Gianni, danke Dir. Kannst Du mir bitte anhand der Bilder sagen, wie groß der Riss in cmÂČ ist? Gruß

Geschrieben

Nachfrage: dann ist alles, wo man das Bein mehr als 90 Grad beugt, der Kniewinkel zu spitz ist, nicht gut bis kontraproduktiv, sodass der Riss grĂ¶ĂŸer wird? 

 

Also ist Fahrrad fahren oder Ergometer, Crosstrainer ok, solang der Winkel nicht kleiner als 90 Grad ist? Oder kann auch dann eine Belastung kontraproduktiv sein, weil zu lang und, oder zu intensiv?

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Gast Valentin:

Kannst Du mir bitte anhand der Bilder sagen, wie groß der Riss in cmÂČ ist?

...leider nein, das mĂŒsste der Arzt dir sagen können. Aber die Ärzte interessiert weniger die grĂ¶ĂŸe, sondern wie tief die LĂ€sion in den Knochen hineinragt! Man kann sich das vorstellen, wie ein Steinschlag in der Frontscheibe, ist der Schlag/Riss nicht tief, kann man das z.B. mit mit einer Acrylhaltigen FlĂŒssigkeit wieder ausbessern.

 

vor 4 Minuten schrieb JanPT:

Keine zu hohe Belastung ist damit gemeint, locker Rad fahren ist sogar gut fĂŒr dich.

...das wollte ich mit anderen Worten sagen ;)

Geschrieben

Danke nochmals und verzeiht, wenn ich so "doof" (nach-)frage.

 

Mit dem Knochen ist ja (noch) alles ok, sofern ich den Befund richtig verstanden habe. Oder? Und der Riss hat den Knorpel (noch) nicht ganz durchtrennt, aber ist kurz davor. Richtig?

 

Was haltet ihr von sog. Bulgarian Split Squats oder Ausfallschritten? 

 

Lieber im Kraftausdauerbereich ab 15 Wiederholungen oder in Hypertrophiebereich 6 - 12 Wiederholungen trainieren?

Geschrieben

Kannst gern trainieren, keine Experimente, keine Übungen mit Schwung - langsam und konzentriert!!
Komm mit der Kniescheibe nicht ĂŒber die Zehenspitzen und bleib erstmal lieber bei 15+ - du hast jetzt ganz andere Sorgen als Muskelaufbau.

Geschrieben

Ok, danke!!!

 

Ihr seid echt super!

 

Könnt ihr mir bitte beschreiben wo auf dem elften Bild der Serie 6 der Riss zu sehen ist?

 

Ich fragte auch nach der GrĂ¶ĂŸe, da ich gelesen habe, dass je nach Alter, SchadengrĂ¶ĂŸe und körperlicher AktivitĂ€t entweder oder oder empfohlen wird.

 

Ich bin Anfang 40 und bin sportlich schon sehr aktiv, zwar kein Leistungssportler, noch nicht einmal Semi-Profi, aber halt ein ĂŒberdurchschnittlich sportlich aktiver Hobbysportler (Joggen, Mountainbike, TreppenlĂ€ufe, "Pumpen", Turnen, Kettlebell ...).

 

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Gast Valentin:

Ich fragte auch nach der GrĂ¶ĂŸe, da ich gelesen habe, dass je nach Alter, SchadengrĂ¶ĂŸe und körperlicher AktivitĂ€t entweder oder oder empfohlen wird.

Den Satz versteh ich nicht - entweder konservativ oder operativ?

Ich wĂŒrde mich jetzt erstmal damit nicht stressen, versuch es konservativ und sieh was passiert.
Nur weil es operiert wird, heißt es auch noch nicht, dass danach alles ohne Probleme geht.
Fahre locker leicht Rad, bewege und belaste es leicht - sodass die Regeneration voranschreiten kann.

Du wirst danach auch das meiste wieder machen können, wie gut ist die andere Frage
Du weißt auch nicht was passiert wĂ€re, hĂ€ttest du irgendwas anders gemacht.
 

Geschrieben

Damit meinte ich, dass je nach Alter, KnorpeldefektgrĂ¶ĂŸe und sportlicher AkivitĂ€t entweder OP-Methode A oder B oder C empfohlen wird. Daher wĂŒrde mich halt interessieren, wie groß der Defekt in meinem Knorpel ist. 😉

 

Aktuell tendiere ich zu einer zellfreien Methode. Hat da jemand Erfahrung von Euch bzw. mit entsprechenden Patienten?

 

Zumindest weiß ich, dass etwas gemacht werden muss. 😉 Egal, wo ich was ĂŒber KnorpelschĂ€den lese, egal wie gut die konservative Therapie ist und das Knie sonst superstabil ist usw. usf., KnorpelschĂ€den schreiten voran. Dann lieber frĂŒher eine OP als zu spĂ€t.

 

 

Geschrieben

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...ich habe mal die Graustufen invertiert, dann sieht man es vielleicht besser. Ich schĂ€tze mal der "Riss" wird ca. 3 cm LĂ€nge haben. Wie tief er ist kann man mit nur einer Schicht nicht erkennen, dazu mĂŒsste man die ganze Serie sehen.

Geschrieben

Guten Morgen,

 

ah, sehr interessant. Danke Dir.

 

Habe ich nicht alle Serien komplett hochgeladen? :-/

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Gast
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    • Guten Tag zusammen,   ich habe mich schon fleißig durch das Forum gelesen, habe mehrere Erkenntnisse in Sachen „HWS und Atlaswirbel“ gewonnen, was ich mir bei mir auch vorstellen kann, aber ich dachte mir dennoch ich klage mal mein Leid, vielleicht gibt es doch noch den ein oder anderen Hinweis.   Ich hatte vor 6-7 Wochen eines Morgens auf dem Weg zur Arbeit sehr starke Kopfschmerzen. StĂ€rkerer als ich sie kenne. Das ging einige Stunden, dann war wieder alles ok. Aber am nĂ€chsten Morgen hatte ich einen starken Kopfdruck, der bis heute nicht weg ist. Jeden Tag prĂ€sent, ich bin wirklich am Verzweifeln. Es fĂŒhlt sich an, als wĂŒrde jemand in meinem Kopfinneren alles zusammen drĂŒcken.   Ebenso ist vom Kopfansatz hinten bis nach oben eine starke Spannung drauf - wenn ich dagegen drĂŒcke, merke ich einen unfassbaren Druck vorne an Augen, Nase und Stirn. Ebenso wenn ich auf dem Kopfkissen liege, gibt es einen Druck „auf der anderen Seite“, ich brauche ewig bis ich eine Position finde, die keinen Druck auf der anderen Seite auslöst, damit ich schlafen kann. Manchmal knackt es im Inneren meiner Nase, so als wĂŒrde da Druck abgebaut werden, schwer zu beschreiben 😅 Nach dem Aufstehen ist soweit alles ok, selbst wenn ich selbst am Hinterkopf Druck ausĂŒbe ist „nichts“, es fĂ€ngt dann erst mit der Zeit wieder an.   Es gibt aber irgendwie noch eine andere Art von Druck. Jenachdem wie ich meinen Kopf bewege - ist nicht unbedingt immer die selbe Bewegung - ist es wie, als wĂŒrde jemand im Kopfinneren ein Brett seitlich gegen meine Nase drĂŒcken. Der Druck geht wieder weg, wenn ich die Position des Kopfes wieder anders drehe. Wenn ich stark nicke habe ich Schmerzen an der SchĂ€deldecke.   Ich war zwischenzeitlich mehrere Tage im Krankenhaus, neurologisch wurde beim Kopf MRT und CT nichts gefunden, ebenso waren alle weiteren neurologischen Tests unauffĂ€llig. Auf den Hinweis, dass es evtl. von der HWS kommt, sind sie nicht drauf eingegangen.   Meine HWS kann ich gut bewegen, keine EinschrĂ€nkungen. Sie ist sehr verspannt, das ist sie aber immer - vielleicht nun einfach zu sehr. Es knackt und kracht auch ziemlich beim Bewegen, gefĂŒhlsmĂ€ĂŸig ziemlich weit oben Richtung Kopfansatz. Wenn ich den Kopf runterbeuge merke ich keinen Druck, beim Aufrichten dann aber schon. Beim in den Nacken legen kommt schon eher ein Druck auf Richtung Nase/Kiefer, aber auch nicht jedes Mal. Mein Kiefer ist auch etwas verspannt, allerdings bin ich mir hier nicht sicher ob das neu ist oder ob ich nun besonders auf alles achte.   Mein Kopfansatz im Nacken ist auch sehr verspannt, jenachdem wo ich dort drauf drĂŒcke kommt auch wieder ein Druck auf.  Mir wird auch immer wieder schwindlig von dem Druck, manchmal fĂ€llt es mir auch schwer schnelle Bewegungen zu verfolgen, zB. im TV. Die Kopfschmerzen sind soweit kaum noch vorhanden, habe allerdings auch Amitriptylin verschrieben bekommen. Wenn der Druck an einer Stelle jedoch zu groß wird, kommt hier und da wieder ein Schmerz.  Ich war beim OrthopĂ€den, der Termin war aber ziemlich unbefriedigend, bis auf ein Röntgenbild mit der Aussage „der Kopf ist etwas nach vorne geneigt“ kam nicht viel bei rum, ein ct/mrt der HWS fand er nicht fĂŒr nötig. Osteopathe war auch nicht Aufschlussreich, mehr als Handauflegen wurde da nicht gemacht. Bei der Physio war ich nun 6x, da wollte man vom Atlaswirbel auch nicht wirklich was hören. Ab nĂ€chster Woche bin ich bei jemand neuem und habe Hoffnung, dass dort meine HWS wirklich mal ĂŒberprĂŒft wird.    Vielleicht kann ja jemand anhand der Symptome seine EinschĂ€tzung sagen oder irgendwelche Tipps, was ich noch untersuchen lassen könnte? Ich weiß nicht so wirklich, ob ich dem Thema Atlaswirbel so nachgehen sollte oder vielleicht auch das Thema InstabilitĂ€t der HWS, es gibt einfach so viele Möglichkeiten und ich bin wirklich am Verzweifeln, ich möchte meinen normalen Alltag zurĂŒck 😭   Vielleicht kennt auch jemand einen guten Arzt/Physio NĂ€he Karlsruhe?   Liebe GrĂŒĂŸe  Sally
    • Hallo Maike, mir geht es aktuell Ă€hnlich. Wie geht es dir heute und hat alles abgeheilt, wenn ja, wie lange hat alles gedauert. Gruß Kurt 
    • Guten Tag an alle,   vor mehr als 2 Wochen begann bei mir der erste Schwindelanfall, nachdem es in meinem unteren RĂŒcken stark gezogen hatte- vermutlich falsch bewegt.(!?)   UngefĂ€hr eine halbe Stunde danach drehte sich plötzlich alles. Egal, ob ich stand, saß oder mich hingelegt hatte. Ich wusste nicht, was mit mir geschah, da ich sowas bis dato noch nie erlebt habe. Volker Panik probierte ich alles aus, was mir in den Sinn kam. FĂŒĂŸe hoch, kalten Lappen auf den Nacken, kalte Dusche, Bewegung aber es hörte nicht auf. Es fĂŒhlte sich so an, als wĂŒrden jeden Moment die Lichter ausgehen!  Nach ungefĂ€hr 6 Stunden hielt ich es nicht mehr aus und rief den Notarzt. Blutdruck top, Sauerstoff top, EKG top, Pupillentest top. Kein Grund fĂŒr KH sagten Sie. Ich nahm eine Parac.. und ca. 30 Minuten spĂ€ter stabilisierte es sich dann langsam wieder. Ein Freund kam, um mit mir etwas spazieren zu gehen, was gut getan hat. Zwar fĂŒhlte ich mich immer noch etwas wackelig und benommen aber der Schwindel war fĂŒr den Rest des Abends weg.   Am nĂ€chsten Tag wachte ich auf und siehe da: Schwindel. Es fĂŒhlte sich so an, als wĂ€re mein Körper nicht in Balance und als wĂŒrde ich immer in eine Richtung neigen. Draußen kam es mir so vor, als wĂŒrde sich der Boden bewegen, weshalb ich Angst hatte raus zu gehen.   Die NĂ€chte waren am schlimmsten, denn sobald ich mich hinlegte und versuchte zur Ruhe zu kommen, traten Schwindel auf, was mir einen gestörten Schlaf bescherte. Langsam aber immer mehr fing es an, dass sich mein RĂŒcken ab der Mitte bis zu meinem Nacken total verspannte.   Ich war in der Zwischenzeit beim HNO, alle möglichen Tests waren negativ. Ich war beim OrthopĂ€den, welcher sich der Sache leider nicht richtig angenommen hatte und mir nach ein zwei RĂŒcken knacken Physiotherapie verschrieb. Ich war beim Chiropraktiker, welcher einige Blockaden im unteren RĂŒcken, sowie meinem Becken löste. Die Spannungen ab der HWS aufwĂ€rts fiel ihm selbstverstĂ€ndlich auch auf, jedoch fiel es ihm schwer, diese zu behandeln. Linke Seite konnte er wieder auflockern, rechts nicht. Er sprach denn von Atlas usw. und meinte: „Sie haben aber was Anspruchsvolles mitgebracht“.   1. Termin beim Physio, durch diverse Augen Übungen festgestellt, dass schnelleres hin und her bewegen meines Kopfes (links-rechts mehr als oben-unten) meine Sicht bzw. Meinen Fokus verlangsamt. Als wĂŒrde das Bild etwas nachziehen. Übungen fĂŒr zu Hause bekommen. Freitag ist der nĂ€chste Termin.   Seit 2 Tagen klappt es mit dem schlafen etwas besser, nachdem ich ein paar Übungen (hier aus dem Forum) fĂŒr die Stabilisation der HWS mache. Ich fĂŒhle mich auch besser nach den Übungen.    Allerdings habe ich gleichbleibende Schmerzen an der HWS aufwĂ€rts sowieso am ganzen Nacken herum, die nach kurzem Abklingen wieder prĂ€sent sind.   Ich werde erstmal schauen, was die Physiotherapie bringt, bevor ich den nĂ€chsten Schritt gehe.   Auch habe ich demnĂ€chst einen Termin bei einem anderen OrthopĂ€den und hoffe, dass man ein MRT (?) oder CT (?) macht, um mal zu gucken was genau da hinten vor sich geht. Ich werde berichten.   FĂŒr jede Hilfe und jeden Tipp danke ich euch im Voraus.!!!!      

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