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MRT-Bilder Knie - Was ist da bitte zu sehen? Danke.

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Geschrieben

Hallo,

 

ich habe durch Zufall gesehen, dass ihr hier bitte auch MRT-Bilder befundet.

 

Da ich weder den Befund habe und noch 3 Wochen auf den Termin beim Orthopäden warte, möchte ich ganz gerne wissen, was da zu sehen ist und was evtl. "kaputt" ist und was wiederum ich bei Belastungen, beim Sport ... zu beachten habe.

 

Hier die Bilder

 

https://www.dropbox.com/sh/zedb5fnwl69jxwd/AACkMcabTp6nNttNvrcG-Saea?dl=0

 

Danke schonmal.

 

Grüße

 

Luc

Geschrieben

...die weißen Stellen im letzten Bild deuten auf Wassereinlagerungen hin. Das bedeuted in der Regel, dass du da ´ne fette Entzündung hinter der Kniescheibe hast. Hast du Schmerzen nur bei Bewegung (z.B. Kniebeugen) oder auch in Ruhe?

Geschrieben

Danke schonmal.

 

Bei Bewegung nicht, aber nach Sport und in Ruhe. Gefühl eines dicken Knies sozusagen. Fühlt sich innen hinter der Kniescheibe an.

 

Sonst mit Bändern und Knorpel soweit alles ok?

Geschrieben

Ist mit der Entzündung Fahrrad fahren ok?

 

Oder gar nichts tun und wie lange komplett pausieren?

Geschrieben

Naja, bei sowas solltest du möglichst das Gelenk nicht überbelasten. Beim Radfahren hast du auch eine Reibung hinter der Kniescheibe, da diese am Oberschenkelknochen auf und ab rutscht. Hier wäre eher Schwimmen die optimale Bewegung.
Versuch mal über Nacht Salbenverbände mit Diclo oder Ibu dick aufzutragen und tagsüber am Besten eine Stützbandage zu tragen. So wie das hier:
https://www.amazon.de/Kniebandage-mit-seitlichen-Stabilisatoren-Kniescheiben-Gelpads/dp/B07F9W9BHX/ref=asc_df_B07F9W9BHX/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=407348513203&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=1836790795559344757&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9041589&hvtargid=pla-569465859788&psc=1&th=1&psc=1&tag=&ref=&adgrpid=90044798827&hvpone=&hvptwo=&hvadid=407348513203&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=1836790795559344757&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9041589&hvtargid=pla-569465859788

Ich würde aber das Knie schonen bis die Entzündung/Wasser raus ist, und die Ursache geklärt ist, sonst schadest du dem Gelenk noch mehr!!

Geschrieben

...die Ursachen können unterschiedlich sein. Z.B. ein beginnender Knorpelschaden hinter der Kniescheibe durch Kontusionen (Unfälle) oder berufliche Überbelastungen der Knie (Fliesenleger) aber auch zu schwache Bänder/Muskeln, die subluxationen hervorufen können. Das sind Ausrenkungen der Kniescheibe nach außen, die entweder akut oder immer wieder anlagebedingt (habituelle Patellaluxation) auftreten kann.

Geschrieben

Deins ist leider nicht verfügbar 😬
Nein deine Bandage hat keine seitlichen Stabilisierung. Wenn die Kniescheibe tatsächlich seitlich wegrutscht, dann fehlt dir das und deine Kniescheibe hat nicht die nötige Ruhe!

Geschrieben
Am 10.3.2021 um 22:22 schrieb gianni:

Ich würde aber das Knie schonen bis die Entzündung/Wasser raus ist, und die Ursache geklärt ist, sonst schadest du dem Gelenk noch mehr!!

☝️

Ich würde Sport soweit als möglich meiden. Die Bandage kannst du in der Arbeit oder wenn du viel gehen oder stehen musst tragen.

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Ich habe von meinem Ortho ein Rezept auf Hilfsmittel bekommen. Auf dem steht als Beispiel

 

https://www.bauerfeind.de/de/produkte/bandagen-und-orthesen/knie-huefte-oberschenkel/details/product/genutrain-s/

 

Er meinte, ich könnte im Laden dann auch eine andere ähnliche wählen, muss nur u. U. mehr selbst zahlen.

 

Ist die o. g. Bandage gut oder gibts Bessere?

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Nik14
      Hallo Helmut, ich nehme Deine Anfrage von 2021 noch mal auf, da ich heute 6 Monate post OP (Hüft TEP) einen sehr ähnlichen Beschwerdeverlauf habe, wie Du ihn geschildert hast.   Wie hat es sich bei Dir nach 4 Jahren entwickelt, gab es irgendwann eine neue Diagnose, was hat geholfen?   Viele Grüsse, Nik  
    • Gast Jenny
      Hi zusammen 😊   Ich bin 35 Jahre alt, war noch nie besonders sportlich. Ich habe seit Jugendliche immer wieder Schmerzen im Nacken gehabt. Habe mich immer mal wieder „verrissen“. Mein Nacken ist eigentlich schon immer sehr hart von den Verspannungen. Ich sitze durch den Job viel, habe eine schlecht Haltung. Ich kaue überwiegend links, da mir rechts seit Kindheit zwei Backenzähne fehlen.   Das ist das Ergebnis meines MRTs im April:  Beurteilung: Im Segment HWK 3/4 mäßige Recessusstenose links und leichte Pellotierung des Myelons von links ventral vorwiegend knöchern bedingt durch die linksbetonte dorsalen Spondylophyten. Im Segment HWK 4/5 in der rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion mit anulusfibrosus Riss ohne Foramenstenose. Im Segment HWK 5/6 und HWK 6/7 beginnende mediane Bandscheibenprotrusion jedoch keine Foramenstenose.   Seit diesem Jahr habe ich das Gefühl, dass mein Schädel irgendwie zu schwer für meine HWS ist, so als hätte ich keinen richtigen Halt. Nach dem Aufstehen habe ich manchmal eine leichte Gangunsicherheit. Im liegen - je nach Kopflage habe ich ein Druckgefühl am Nasenrücken.   Aktuel bin ich seit 4 Wochen bei der Physiotherapie. Dort wurde festgestellt, dass die linke Halsseite sehr verspannt ist. Die Therapeutin hat die Muskeln um die Wirbel behandelt (daraufhin hatte ich ein 1-2 Tage leichten Schwindel).   Seitdem sie den Kaumuskeln links behandelt hat, kribbelt es mich immer wieder im Gesicht. Es wandert teilweise über den ganzen Körper.Hauptsächlich aber auf der linken Gesichtshälfe. Das Kribbeln dauert 5-15 Sekunden und ist dann weg oder wo anders. Gleichzeitig ist der Druck auf dem Nasenbein stärker.    Diese ganzen Symptome machen mir echt Angst.    Vielleicht kann mir jemand einen Behandlungsansatz nennen, der besser für meine Situation wäre? Oder sind diese Reaktionen normal?    Vielen Dank vorab!! 
    • Hallo. Vielen Dank für deine Antwort. Kraftdefizit hat sie auf alle Fälle. Hab die Kraftgrade schon getestet. Assistiv hab ich mit ihr gar nicht trainiert, sondern eigentlich nur aktiv mit Hanteln etc. Abduktion mit 1kg Hanteln ist schwierig. Die Abduktion ist schon etwas besser geworden. Sie kommt auf so ca.60°. AV ja auch li bis zum oberen Regal mit Schwung und rechts hat sie die Kraft nicht. Letztes Mal in der TE hab ich den M.subscapulairs detoniert und in Dehnung gebracht + den M.serratus anterior gekräftigt (4 Füßlerstand und OK zwischen die Schutlerblätter reinhängen lassen). Wäre das auch eine korrekte Vorangehensweise. Was meinst du? Ich hab leider zu wenig Schlulterpatienten. Welche Übung wäre noch sinnvoll mit Therapiegeräten oder ohne? Wie lange kann das dauern bis die Nerven so geheilt sind, dass die Muskeln wieder normal innerviert sind, bzw. geht das überhaupt?  Ein Problem, dass sie noch sehr belastet ist ihre linke Hand, sie kommt mit den Fingergelenken nicht mehr in voller Streckung, ein Gelenk ist schon fast kontrakt :(. Nervenleitgschwindigkeitstest hat sie zweimal durchführen lassen. Alles in Ordnung meinte sie....aber woher auf einmal diese Handstellung. Passiv kann man sie in 0° bringen. Ich dachte das kommt vom N.radialis....Vielleicht weißt du da noch was?LG

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