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Anatomie Lerntipps

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  • 3 weeks later...
Geschrieben

Hallo Laura,

ich habe mir das ganze wirklich gut nach Themenbereichen aufgeteilt, und dann zum Lernen nochmal ein Lernskript z.B. zu dem jeweiligen Organ gemacht (jeweils erst die Anatomie, dann die Physiologie). Für die Muskeln habe ich mir tatsächlich ein Skelett zugelegt, da ich die Muskeln mit bildlicher Vorstellung deutlich besser lernen konnte. Habe mir auch da einzelne Karteikarten geschrieben mit Bild, Ursprung, Ansatz, Funktion und Innervation. Und dann hilft nur wiederholen, wiederholen, wiederholen. Um das ganze zu vertiefen habe ich mir zum Schluss immer nochmal z.B. YoutTube Videos angeguckt, um das Wissen zu festigen und vielleicht auch nochmal neue Denkansätze zu bekommen. 

Ich drücke dir die Daumen und wünsche viel Erfolg beim Lernen. 🙂

  • 10 months later...
Gast Nikiphysio
Geschrieben

Hallo Laura,

ich weis das ist von Lerntyp zu Lerntyp anders ist, jedoch helfen mir immer Eselsbrücken! Kannst dir auch für dich welche erfinden..zudem wird man da auch ganz schön kreativ.

z.b ANATOMIE (Fuß) sagt meine Anatomie Lehrerin immer, Keile gibt es eins, zwei, drei, seitlich ist die Würfelei ( Os Cuboideum) was übersetzt ja wirklich Würfelbein bedeutet! 

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Gast
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  • Beiträge

    • Natürlich bin ich jetzt neugierig und würde mir das selbst auch gern mal angucken. Aber das ist jetzt eher zu aufwändig - mach mal erstmal die Schmerztherapie und ich bin gespannt was dabei rauskommt.
    • ...man muss ja nicht gleich mit den orthopädischen anfangen. Es gibt gute alternativen, die den Fuß nicht gleich in eine bestimmte Stellung zementieren. Es gibt gute Funktionseinlagen z.B. von der Firma "Jurtin" oder "FMV" (aktiveinlagen), die über den Rückfuß gesteuert wird oder aber auch sensomotorische Einlagen, die über Reflexpunkte die Muskulatur steuern.
    • Ich arbeite im Bereich Bewegung und Ganganalyse und wollte hier eine interessante Entwicklung teilen. Viele Einlagen und Sohlen korrigieren den Fuß nur kurzfristig oder unter Laborbedingungen.   Bei Eversion verfolgen wir einen anderen Ansatz: 1️⃣ Langzeit-Ganganalyse – Unsere Technologie misst das Gangbild im Alltag, also nicht nur im Labor oder auf dem Laufband. So erkennt man echte Fehlstellungen in Bewegung. 2️⃣ Flache Oberfläche (0°-Sohle) – Anfangs etwas ungewohnt, aber gerade dadurch wird die natürliche Stabilität trainiert. 3️⃣ Schmerzlinderung – Viele Nutzer berichten, dass sich nach einigen Tagen bereits eine deutliche Verbesserung einstellt. 4️⃣ Preis-Leistung – Für die Technologie, die dahinter steckt, sind die Sohlen erstaunlich erschwinglich.   Ich würde mich freuen, wenn jemand hier schon Erfahrungen mit ähnlichen Konzepten gemacht hat – wie seht ihr den langfristigen Nutzen solcher Analysen im physiotherapeutischen Alltag?   Note: Es gibt noch mehr und ich werde in späteren Beiträgen mehr über das Produkt berichten.   Referenzen: https://www.eversion.tech/

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