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MRT-Befund und seine Folgen!?


Gast Michael

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Geschrieben

Hallo,

meine linke Schulter wurde im MRT untersucht.

Hier der Befund:

"Leichte AC-Gelenkarthrose mit AC-Typ III und leichter subakromialer Enge. Verdickung mit leichter Signalerhöhung der Supraspinatussehne DD bei Tendinopathie ohne Rotatorenmanschettenruptur. Kein Gelenkerguss. Leichte Flüssigkeitsansammlung im die lange Bizepssehne im sulcus bicipitalis bei Tendovaginitis, septierte signalerhöhte Struktur in der PD-FS Sequenz im superioren Glenoid von ca. 12 x 4 mm (Serid 400 Image 7), DD Zyste, Labrum glenoidale ohne relevanten Riss. Keine Bursitis.

Beurteilung:

Tendovaginitis der langen Bizepssehne. Leichte AC-Gelenkarthrose mit AC-Typ III und leichter subakromialer Enge. Tendinopathie der Supraspinatussehne ohne Rotatorenmanschettenruptur."

Was bedeutet das für mich bzgl. Sport und sonstigen alltäglichen Belastungen (Einkaufstüten tragen, Baby tragen ...)?

Ich turne (Handstand ...) und mache Krafttraining, allerdings kein Maximalkrafftraining und fahre relativ viel Fahrrad.

Sollte oder muss ich jetzt einfach mal gar nichts bzgl. Oberkörper machen? Falls ja, wie lange? Oder gibt es etwas, das ich dennoch machen darf und vielleicht auch sollte oder gar muss? Falls ja, was bitte?

Danke.

Grüße

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  • Beiträge

    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück
    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias

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